Laroux schrieb am 12.03.2023 19:49:
Filmemacher und die Bundesregierung sind zwei Verschiedene Dinge. Weder stimmt sich die Bundesregierungen mit den Filmemachern ab wenn sie Waffen verkauft noch umgekehrt.
Desweiteren steht Waffen an ein Volk liefern das sich gegen einen barbarischen Angriffskrieg verteidigt nicht im Widerspruch zu einem Antikriegsfilm.
Steht natürlich nicht im Widerspruch zu einem Antikriegsfilm, aber zum Inhalt. Da helfen auch keine verstärkenden Ausdrücke wie "barbarisch" vor "Angriffskrieg". Barbarisch sind bei solch einem Konflikt beide Seiten. Es könnte ja eine Seite zu Waffenstillstands-Verhandlungen aufrufen.