Was facebook, google etc. noch im Verkaufsportfolio fehlt, sind die Umsätze, der Konsum, die Zielgruppe für individualisierte Werbung, aus dem noch relativ großen Offline-Konsum. Und den könnte so ein QR-Code, wenn das flächendeckend angewendet wird, prima liefern. Und wenn dann das Geschäftskonzept, die Umsätze, das Angebot und die Kunden mit allen Details voll durchleuchtet als Daten-Ware vorliegen, kann man das dann an Starbucks-ähnliche Konzerne verkaufen, die dann das Konzept inklusive Kunden durch hardcore Dumping in der Anfangsphase übernehmen, und nen weiteren chicen Franchise draus machen - und der ehemalige Besitzer der Bar gegenüber darf dann da als "Geschäftsführer" für 1.500 netto anfangen, 2/3 der Erlöse fliessen über den Teich, fehlen hier im Umlauf und machen dort ein oder zwei Milliardäre richtig glücklich - ein Super-Konzept!
Shoshana Zuboff - Überwachungskapitalismus!
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