Frieder schrieb am 19.02.2021 17:57:
Dass von COV19 jetzt Mutanten erscheinen, welche auch höhere Reproduktionszahlen haben, zeigt, dass dieser Adaptionsvorgang läuft, und lässt im Gegenzug weniger aggressives Verhalten im Wirt erwarten.
Blödsinn. Korrelationen sind keine Kausalitäten. Da mutiert nichts zielgerichtet. Lediglich erlangt eine Infektiösere Variante einen relativen Vorteil gegenüber dem Wusgangsvirus, weil es sich selbst effizienter Verbreiten kann.
doch gerade bei Corona ist hingegen kaum eine Abschwächung in der Aggrsivität der Verläufe zu erwarten. Dafür sind die tatsächlichen Todesraten zu gering, um sich selbst verbreitungsrelevant seiner Vektoren zu berauben. Und gerade die hohe präsymptomatische Infektiösität und teils symptomarme Verläufe sorgt für deutliche Entkopplung der Verbreitung vom Ausgang einer Erkrankung. Da ist Corona schon recht gut am Idealbild eines Killervirus dran.Nur die letztliche Sterblichkeit müsste noch etwas höher ausfallen...