Faulenzer schrieb am 19.02.2021 20:53:
...das läuft doch alles wieder auf popelige Kontaktnachverfolgung raus. Das heißt, man rennt dem Virus hinterher. Da sage ich gleich mal: keine Chance.
In Ländern die sowas einsetzen, wird der Kontakt vom Kontakt vom Kontakt nachverfolgt, oder gleich ganze Stadtteile unter Quarantäne gestellt. Hier doch gar nicht möglich.
Wenn man das Virus eindämmen will, dann muß man vor das Virus kommen.
Wie wäre es denn endlich mal mit dem Einsatz von Medikamenten ? Man muß die nur zulassen. Mit den Impfstoffen ging das ja auch innerhalb von 6 Monaten.
Solange die neuen Medikamente noch der Zulassung harren, könnte man ja Ivermectin einsetzen zur Behandlung und Cystus zur Vorbeugung.
Ne Äpp verhindert keine Infektion.Die richtige Antwort auf Krankheiten ist immer noch Medizin. Impfung mit auf Wirksamkeit erprobten Impfstoffen zur Verhinderung, wenn sie denn lange genug anhält. In eine Epidemie hinein sollte man nicht impfen.
Ähm nochwas. Wie kommt den der QRCode ins Faxgerät des Gesundheitsamtes :-)
Richtig. Auf Medikamente setzen und gut ist. Wer die bescheuerte Idee hatte, sich von Impfung als Heilmittel "inspirieren" zu lassen gehört ins Gefängnis, mit dem Anstifter. Impfung kann man später machen.
Allerdings hast du gerade auch deinen Post gelöscht. Du hast das, was außerhalb von Artikeln nicht genannt werden darf, geschrieben.