man überlässt Medienwirksam ein paar Brotkrumen dem einfachen Mann ... hätte man wirklich Interesse an einer Energiewende an Umweltschutz würde man einfach ein paar völlig schwachsinnige Gesetze ändern so dass sowohl Umwelt als auch der Bürger etwas davon hat.
Diese Kleinanlagen sind schlecht angelegtes Geld (oft nicht optimal ausgerichtet, teuer da keine Skaleneffekte und nimmt am Ende dem kleinen Mann auch noch Teile seines kleinen Balkon weg).
Was her gehört wäre endlich, dass Eigentümergemeinschaften auch Solaranlagen betreiben dürfen (Bisher ist nur erlaubt Vermietung und Verpachtung sonst NICHTS).
Als nächstes dass eine Solaranlage auf Gebäuden die vermietet sind nicht dazu führt dass man das Gebäude nach 10 Jahren nicht mehr steuerfrei verkauft werden kann (weil auch hier bei Einnahmen jenseits Vermietung und Verpachtung eine gewerbliche Nutzung vorliegt) und das ist einer der Gründe warum viele Mietshausdächer leer bleiben weil wer will sich den Verkaufserlös schon wegen ein paar Solarzellen entgehen lassen.
Dann muss das Gewerberecht/Steuerrecht bei Solarzellen am besten komplett entfallen, warum muss man mit einer Solaranlage eine Firma gründen (wegen ein paar Zellen auf dem Hausdach)? Für Eigentümergemeinschaften und Mieter muss es eine unkomplizierte und von Steuern frei Verrechnung des Ertrages der Zellen auf dem eigenen Dach/Fassade geben.
Dann könnte man auch endlich die Dächer in den Städten belegen (im Moment eher selten, nur Einfamilienhäuser haben sowas) davon hätten die Einwohner und die Umwelt mehr als von so Symbolpolitik.