... das macht die Sache natürlich ungemein heikel, da es ja nur äußerst selten vorkommt, das US-Unternehmen einen Präsidentschaftskandidaten unterstützen.
Aber natürlich: während die Unternehmen die für Trump gespendet haben sich im Gegenzug Vorteile erhofft haben kamen Spenden für Hillary aus reinem Altruismus zusammen.
Natürlich führen Wahlkampfspenden zu einem korrumpierenden Sumpf, wer da buddelt wird Dreck finden. Am sinnvollsten wäre es natürlich gewesen, hätte man vor der Wahl gebuddelt, und zwar bei allen Kandidaten (auch schon bei den Vorentscheidungen). Aber dabei hätte Hillary wohl deutlich schlechter dagestanden als Trump, am besten wäre vielleicht Sanders weggekommen.
U.a. wäre dabei wohl aufgefallen, dass die ganz großen Konzerne kein Problem damit haben sowohl Demokraten wie Republikaner zu unterstützen um auf jeden Fall auf der Gewinnerseite zu stehen. Führt man sich die Größenordnungen der Gewinne dieser Konzerne vor Augen dann wird auch schnell klar, dass die das Geld für derlei Lobbyarbeit aus der Portokasse nehmen.