Der Wasserstoff dient in erster Linie als Reduktionsmittel dann auch als Energielieferer.
Das bedeutet die Schmelze ist direkt in Kontakt mit dem Wasserstoff. Flüssiges Eisen nimmt Wasserstoff gelöst auf. Dieser Wasserstoff muss dann bei der Stahlerzeugung wieder entfernt werden, ist aber nicht so einfach. Reste von Wasserstoff machen in spröde und korrosionsanfällig.