Naja, wie ich das sehe, stellt sich das so dar:
Falluja, das Smbol des irakischen Widerstandes, ist vorerst am Ende.
Mit seiner Eroberung ist es als Symbol gefallen.
Was für ein Pech - für DIE AMIS.
Denn: Der Widerstand geht natürlich ungebremst weiter, wie ja auch
die Abschußzahlen der Widerstandskämpfer eindrucksvoll zeigen - und
das, obwohl Falluja (zur Zeit) nicht mehr ist.
Mit anderen Worten: Der Widerstand brauch Falluja nicht. Sicher
schön, wenn es so eine freie Stadt noch gibt, aber wenn nicht, machts
auch nix.
Gibt ja noch 500 andere Städte, Städtchen und Dörfer im Irak, die
auch alle mehr oder weniger No-Go-Zonen für Besatzungssoldaten sind.
Und DAS wird die unangenehme Erkenntnis für die Amis sein: Daß sie
keineswegs einen gordischen Knoten durchschlagen oder sonst was
Entscheidendes zu Wege gebracht haben. Sie haben eine Fata Morgana
angegriffen, das Falluja ihrer Träume, das Koordinationszentrum des
Irakischen Widerstandes, gab es nie. Sie sind einer Illusion
nachgejagt.
Bisher konnten die Amis sagen: "Ach was! Das ist ja nur Falluja, von
dem das ausgeht!"
Aber diese Ausrede zieht jetzt nicht mehr...die Zeit der
Selbsttäuschung ist vorbei.
Sie müssen jetzt erkennen: Das Problem war niucht Falluja, sondern
mindestens das ganze sunnitische Dreieck...wobei sie dankbar sein
können, daß Sadre nicht auch noch zur Jagd auf Besatzer aufruft. Aber
wenn er dann merken wird, daß die Amis ihn bei der Wahl austricksen
wolen (und das WERDEN sie!), dann...
Pech gehabt.
So verlieren die Amis Illusion um Illusion.
Zuerst glaubten sie, Saddam wäre der Schlüssel, und wenn sie den
haben, ist es aus mit dem Widerstand. Pustekuchen. SDtärker wurde der
Widerstand (wie von mir vorausgesagt).
Dann glaubten sie: "Falluja ist der Schlüssel zum Ausschalten des
Widerstandes. Wenn wir Falluja haben, ist es aus mit dem Widerstand."
Pustekuchen.
Jetzt werden sie sich an die Hoffnung klammern: "Sarkawi ist der
Schlüssel zum Widerstand! Wenn wir den haben, ist es aus mit dem
Widerstand!" Meine Prognose: Pustekuchen, weiter geht der Widerstand
(wenn sie Sarkawi denn erwischen sollten, was fallweise an seiner
Nichtexistenz scheitern könnte).
Das ist halt das Problem der Amis: Daß sie sich in Illusionen wiegen
und hundert hanebüchene Stütztheorien entwickeln, um diese vor dem
Kippen zu bewahren,m statt daß sie einfach der Wahrheit ins Auge
schauen: Die Iraker wollen sie dort nicht.
Da können sie noch 10 falsche Erklärungen erfinden "Saddam ist es.."
"Falluja ist es..." "Sarkawi ist es...", das wird ihnen nichts
nützen...
Falluja, das Smbol des irakischen Widerstandes, ist vorerst am Ende.
Mit seiner Eroberung ist es als Symbol gefallen.
Was für ein Pech - für DIE AMIS.
Denn: Der Widerstand geht natürlich ungebremst weiter, wie ja auch
die Abschußzahlen der Widerstandskämpfer eindrucksvoll zeigen - und
das, obwohl Falluja (zur Zeit) nicht mehr ist.
Mit anderen Worten: Der Widerstand brauch Falluja nicht. Sicher
schön, wenn es so eine freie Stadt noch gibt, aber wenn nicht, machts
auch nix.
Gibt ja noch 500 andere Städte, Städtchen und Dörfer im Irak, die
auch alle mehr oder weniger No-Go-Zonen für Besatzungssoldaten sind.
Und DAS wird die unangenehme Erkenntnis für die Amis sein: Daß sie
keineswegs einen gordischen Knoten durchschlagen oder sonst was
Entscheidendes zu Wege gebracht haben. Sie haben eine Fata Morgana
angegriffen, das Falluja ihrer Träume, das Koordinationszentrum des
Irakischen Widerstandes, gab es nie. Sie sind einer Illusion
nachgejagt.
Bisher konnten die Amis sagen: "Ach was! Das ist ja nur Falluja, von
dem das ausgeht!"
Aber diese Ausrede zieht jetzt nicht mehr...die Zeit der
Selbsttäuschung ist vorbei.
Sie müssen jetzt erkennen: Das Problem war niucht Falluja, sondern
mindestens das ganze sunnitische Dreieck...wobei sie dankbar sein
können, daß Sadre nicht auch noch zur Jagd auf Besatzer aufruft. Aber
wenn er dann merken wird, daß die Amis ihn bei der Wahl austricksen
wolen (und das WERDEN sie!), dann...
Pech gehabt.
So verlieren die Amis Illusion um Illusion.
Zuerst glaubten sie, Saddam wäre der Schlüssel, und wenn sie den
haben, ist es aus mit dem Widerstand. Pustekuchen. SDtärker wurde der
Widerstand (wie von mir vorausgesagt).
Dann glaubten sie: "Falluja ist der Schlüssel zum Ausschalten des
Widerstandes. Wenn wir Falluja haben, ist es aus mit dem Widerstand."
Pustekuchen.
Jetzt werden sie sich an die Hoffnung klammern: "Sarkawi ist der
Schlüssel zum Widerstand! Wenn wir den haben, ist es aus mit dem
Widerstand!" Meine Prognose: Pustekuchen, weiter geht der Widerstand
(wenn sie Sarkawi denn erwischen sollten, was fallweise an seiner
Nichtexistenz scheitern könnte).
Das ist halt das Problem der Amis: Daß sie sich in Illusionen wiegen
und hundert hanebüchene Stütztheorien entwickeln, um diese vor dem
Kippen zu bewahren,m statt daß sie einfach der Wahrheit ins Auge
schauen: Die Iraker wollen sie dort nicht.
Da können sie noch 10 falsche Erklärungen erfinden "Saddam ist es.."
"Falluja ist es..." "Sarkawi ist es...", das wird ihnen nichts
nützen...