Filzlausi - m schrieb am 26.08.2022 23:05:
... ich mal empfehlen:
Wenn die kommende Runde zur Zwangs-Gebühren-Erhöhung für den ÖRR ansteht (und diese Runde ist noch in diesem Jahr! ), dann sollten Journalierende aus allen Medien, also nicht nur dem ÖRR, "Mit dem Mikrofon zum Volke" gehen.
Und das "Volk" zu dem Thema nächste Gebührenerhöhung befragen.
Und ganz ehrlich über die Ergebnisse solcher Befragungen berichten.
Ja, ich weiß selbst, daß meine Gedanken/Ideen "verrückt" sind.
Was aber nicht heißt, daß ich selbst verrückt bin.
Es ist nur zum Nachdenken über das verrückte System gedacht...Filzlausi
Eine mögliche (gibt sicherlich noch andere) Lösung wäre eigentlich ganz einfach und würde den vorgeschobenen Anspruch des Gesetzes, über welchen die Zwangsfinanzierung des Staatspropaganda Apparates begründet wird, sogar vollumfänglich genügen.
Der Gebührenzwang könnte dabei sogar bleiben, aber jeder Zahler legt selbst fest an welche Journalisten, Internetauftritt, Rundfunkveranstalter usw. sein Beitrag zu welchen Teilen überwiesen wird.
Das würde den einen oder anderen "Konsumenten" dazu bringen nur diejenigen zu bezahlen /zu fördern, die wirklich brauchbare Information, Wissen, Beiträge usw. liefern. Anstatt zwangsweise ausgerechnet diejenigen zu bezahlen, die einen durch einseitige und bewusst verlogene Propaganda oder vielfach primitivste Unterhaltungsendungen aller Art nur verdummen /dumm halten oder anderweitig zum Stillhalten bringen sollen.
Mit obigen Lösungsansatz würden vor allem nicht mehr völlig überbezahlte Lobbyvertreter darüber bestimmen können, wem für was welche Geldmengen in den Rachen geschmissen werden. Und wenn man mal genauer hinschaut, kann man darüber nur entsetzt sein, wofür die Zwangsgebühren ausgegeben werden oder genauer wer und was damit alles so alles bezahlt wird.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.08.2022 10:54).