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  • Sok1960

mehr als 1000 Beiträge seit 10.12.2014

seit Jahrtausenden begeben sich junge Männer auf Wanderschaft

um sich Wissen und Erfahrung anzueignen, eine Frau zu finden und dann nach Hause zurückzukehren um ihr Erbe anzutreten. Klingt eigentlich logischer.

Oder Man ging auf Raubzug und brachte sich eine Frau mit.
Warum sollte man die Frau als Leibeigene oder Sklaven behandeln, wenn sie nach mehrerer Jahren Mutter und Partnerin wurde?

Aber nein, die Frauen sind einfach so ins Blaue los marschiert nachdem sie eine Ausbildung als Schmied, Köhler usw. absolviert hatten.

Da kommt nur die Frage: Warum sollte der Vater seine Töchter ausbilden, wenn die eh nicht die Firma übernehmen? Klingt nicht logisch - aber immerhin politisch korrekt, dem Zeitgeist entsprechend.

Da klingt es logischer, dass ein Wanderbursche einige Jahre beim Schmied, Köhler usw. arbeitete (und dabei lernte) und dann mit der Tochter des Chefs nach Hause ging, da dort ein Gehöft und Land auf ihn (und der Tochter des Chefs) wartete.

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