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  • GBall

885 Beiträge seit 13.03.2012

Don Quijote

kämpfte gegen Windmühlen, also immerhin etwas Reales. Die
Klima-Alarmisten dagegen versuchen gegen etwas zu kämpfen das
lediglich als Annahmen und Simulation in Computern existiert, also
noch nicht einmal im entferntesten Real ist. Was wir seit 150 Jahren
aufzeichen sind völlig normale klimatische Schwankungen die allesamt
innerhalb der natürlichen Schwankungsbreite liegen. Des weiteren ist
die grundlegenden Annahme das Klima müsse in irgendeiner Form
"stabil" oder "gleich" sein völliger Unfug, denn ebensowenig wie es
kein konstantes Wetter gibt, gibt es auch kein konstantes Klima
(Klima ist ja nichts anderes als aufgezeichnetes Wetter). Völlig
Absurd wird das ganze wenn man Anfängt die Temperaturen von
ausgehenden Eiszeiten (wir leben immer noch in einer Eiszeit!) als
den "Normazustand" zu definieren.
Richtig assozial wird es wenn bekannte Entwicklungen (steigen des
Meeresspiegels seit ca. 5000 Jahren, Abschmelzen der europäischen
Gletscher und Eisschilde im Norden nach Ende der kleinen Eiszeit)
nachträgich mit Korrelationen zu Theorien versehen werden und dann
dazu herangezogen werden um den Menschen in Angst einzujagen.
Wir haben echte Probleme, die sind Real und gegen diese Probleme
müssen wir etwas unternehmen. Dazu gehört z.B. die
Umweltverschmutzung und die Zerstörung von Ökosystemen. Gegen
virtuelle Probleme, die lediglich anhand von Vermutungen,
Computer-Simulationen oder Annahmen eventuell irgendwann in ferner
Zukunft existieren könnten heute anzugehen ist an Einfältigkeit nicht
zu überbieten.

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