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  • 3-plus-1

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Klimaschutz: Geldschneiderei / Ressourcenschutz: Sinnvolle Maßnahmen

Es ist doch so einfach, jeder der mit "Klimawandel" argumentiert will
nur schnell Geld machen. Das Klima lässt sich nicht beeinflussen und
bietet irgendwo auf der Welt immer Extreme, die prima als "Beweis"
dienen können. Wer damit argumentiert will - wie früher die Kirche -
über den Hebel "Schlechtes Gewissen" dein Geld einsammeln.
Ablassbriefe reloaded.

Wir haben natürlich wirklich eine dringende Aufgabe, aber nicht der
Kampf gegen das Klima. Auf geänderte Vorgaben hier kann sich der
Mensch immer einstellen. Unser Problem ist, dass die Rohstoffe
begrenzt sind.

Ressourcensparen sieht manchmal aus wie Klimaschutz, ist es aber
nicht. Der Ressourcensparer macht die Vollkostenrechnung, der
Klimaschützer ist ein Vollpfosten.

Während der Ressourcensparer also auch Erstellungsaufwände einbezieht
und die Kosten über die gesamte Laufzeit, lässt sich der Vollpfosten
mit dem Vorwand des Klimaschutzes das teuerstmöhliche Aufschwatzen,
dass mehr Ressourcen verbraucht.

Als Beispiel nimmt der Ressourcenschoner einen Daihatsu Cuore für
unter 10.000 EUR und fährt ihn bis zur TÜV-Scheidung durch, der
Klimaschützer lässt sich regelmäßig den technisch neuesten Hybrid
aufschwatzen, der natürlich nicht unter 30.000 EUR kostet. Außerdem
hat der Klimaschützer sein Haus mit Carbon verkleidet, dass bereits
nach 15 Jahren - also lange vor jeglicher Amortisation - wegen
Vergammlung wieder teuer entsorgt werden muss.

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