riven schrieb am 25. März 2013 16:40
> Also wenn du die gleichem Maßstäbe an dich selber anlegst, wie an die
> Klimawissenschaftler, die den Treibhauseffekt für real halten, dann
> hast du noch richtig was zu tun...
Dessen bin ich mir bewusst, und ich gehe auch davon aus, dass ich
mich irren kann - im Gegensatz zu den für diesen Job bezahlten
Wissenschaftlern darf ich das.
Nur ist mir diese Engstirnigkeit in der Klimatologie suspekt, gerade
weil man Dinge weglässt bzw. ignoriert, obwohl diese durchaus
relevant, wenn nicht sogar entscheidend sind, nur weil man sie
entweder nicht versteht oder nicht als "contributig factor" in
Erwägung zieht.
Beispiele gibt es genügend: Magnetfelder Sonne und Erde und deren
Interaktion (die Ionosphäre kann schon alleine deswegen schrumpfen,
weil Ladungsträger vom Magnetfeld beeinflusst werden, sich selbiges
aber immer weiter abschwächt und verlagert; dafür braucht es keine
Erderwärmung); UV-Strahlung (im Zusammenhang mit der Ozonschicht ein
sehr wichtiger Faktor für Erwärmung); Wolken (wenn innerhalb von 15
Jahren die Bewölkung soweit zurückgeht, dass im Schnitt 6.5W/m² mehr
Strahlung die Oberflächer erreicht, wie Ende der 90er zu beobachten,
dann übersteigt das das postulierte reine CO2-Forcing um den Faktor
3) und so weiter und so fort.
Nichts davon kann man ausschließen, wenn man das System irgendwann
verstehen will. Die Klimatologie macht das aber, zumindest für die
politisch relevanten IPCC-Berichte.
> Also wenn du die gleichem Maßstäbe an dich selber anlegst, wie an die
> Klimawissenschaftler, die den Treibhauseffekt für real halten, dann
> hast du noch richtig was zu tun...
Dessen bin ich mir bewusst, und ich gehe auch davon aus, dass ich
mich irren kann - im Gegensatz zu den für diesen Job bezahlten
Wissenschaftlern darf ich das.
Nur ist mir diese Engstirnigkeit in der Klimatologie suspekt, gerade
weil man Dinge weglässt bzw. ignoriert, obwohl diese durchaus
relevant, wenn nicht sogar entscheidend sind, nur weil man sie
entweder nicht versteht oder nicht als "contributig factor" in
Erwägung zieht.
Beispiele gibt es genügend: Magnetfelder Sonne und Erde und deren
Interaktion (die Ionosphäre kann schon alleine deswegen schrumpfen,
weil Ladungsträger vom Magnetfeld beeinflusst werden, sich selbiges
aber immer weiter abschwächt und verlagert; dafür braucht es keine
Erderwärmung); UV-Strahlung (im Zusammenhang mit der Ozonschicht ein
sehr wichtiger Faktor für Erwärmung); Wolken (wenn innerhalb von 15
Jahren die Bewölkung soweit zurückgeht, dass im Schnitt 6.5W/m² mehr
Strahlung die Oberflächer erreicht, wie Ende der 90er zu beobachten,
dann übersteigt das das postulierte reine CO2-Forcing um den Faktor
3) und so weiter und so fort.
Nichts davon kann man ausschließen, wenn man das System irgendwann
verstehen will. Die Klimatologie macht das aber, zumindest für die
politisch relevanten IPCC-Berichte.