aus der Pressemitteilung:
"Die allmähliche Veränderung der Stationsumgebung, die Verlegung von
Stationen und Neuerungen in der Messtechnik verfälschen also die
langjährigen Klimamessreihen."
...
"Künstliche Änderungen an einer Station führen zu deutlich
erkennbaren abrupten Sprüngen in den Differenzen, die in den
absoluten Messreihen wegen der hohen natürlichen Klimavariabilität
nicht erkennbar wären"
...
"Die Wissenschaftler führten nun die erste vergleichende Blindstudie
dieser Verfahren durch. Hierzu stellte ein Teilnehmer realistische
künstliche Klimadaten her, inklusive einiger zusätzlicher Sprünge und
Trends."
http://www3.uni-bonn.de/Pressemitteilungen/007-2012
Ich denke, zweifellos lassen sich mit dieser Methode (so sie denn
auch i.d. Praxis überall tatsächlich angewandt wird?) bestimmte
statisch signifikante Veränderungen erkennen & korrigieren. Nicht
aber div. schleichende Änderungen welche z.B. mehrere benachbarte
Stationen gleichzeitig betreffen und somit ebenso gut natürlichen
Ursprungs sein könnten.
Was die Blindstudie m.E nur beweist ist, dass sich Faktoren wie
örtliche Verlegung einzelner Stationen, Änderungen der Messtechnik,
oder auch der schnelle Zubau unmittelbar angrenzender Gebäude sehr
sicher bestimmen lassen.
Jedoch eine über Jahre oder Jahrzehnte andauernde Umgebungsänderung
kann, auch wenn es vielleicht behauptet wird, unmöglich quantifiziert
und herausgerechnet werden, da es sich a) nicht um Sprünge handelt
wie sie bspw. nach der örtlichen Verlegung der Station auftreten b)
oft nicht nur einzelne Stationen separat betrifft, c) sich Änderungen
innerhalb der Messunsicherheiten abspielen, d) sich der menschliche
Umgebungseinfluss (bspw. durch eine veränderte Landnutzung, abgeholze
Wälder, gestiegene Infrastruktur,...) von natürlichen Änderungen der
Natur nicht abgrenzen lässt.
"Die allmähliche Veränderung der Stationsumgebung, die Verlegung von
Stationen und Neuerungen in der Messtechnik verfälschen also die
langjährigen Klimamessreihen."
...
"Künstliche Änderungen an einer Station führen zu deutlich
erkennbaren abrupten Sprüngen in den Differenzen, die in den
absoluten Messreihen wegen der hohen natürlichen Klimavariabilität
nicht erkennbar wären"
...
"Die Wissenschaftler führten nun die erste vergleichende Blindstudie
dieser Verfahren durch. Hierzu stellte ein Teilnehmer realistische
künstliche Klimadaten her, inklusive einiger zusätzlicher Sprünge und
Trends."
http://www3.uni-bonn.de/Pressemitteilungen/007-2012
Ich denke, zweifellos lassen sich mit dieser Methode (so sie denn
auch i.d. Praxis überall tatsächlich angewandt wird?) bestimmte
statisch signifikante Veränderungen erkennen & korrigieren. Nicht
aber div. schleichende Änderungen welche z.B. mehrere benachbarte
Stationen gleichzeitig betreffen und somit ebenso gut natürlichen
Ursprungs sein könnten.
Was die Blindstudie m.E nur beweist ist, dass sich Faktoren wie
örtliche Verlegung einzelner Stationen, Änderungen der Messtechnik,
oder auch der schnelle Zubau unmittelbar angrenzender Gebäude sehr
sicher bestimmen lassen.
Jedoch eine über Jahre oder Jahrzehnte andauernde Umgebungsänderung
kann, auch wenn es vielleicht behauptet wird, unmöglich quantifiziert
und herausgerechnet werden, da es sich a) nicht um Sprünge handelt
wie sie bspw. nach der örtlichen Verlegung der Station auftreten b)
oft nicht nur einzelne Stationen separat betrifft, c) sich Änderungen
innerhalb der Messunsicherheiten abspielen, d) sich der menschliche
Umgebungseinfluss (bspw. durch eine veränderte Landnutzung, abgeholze
Wälder, gestiegene Infrastruktur,...) von natürlichen Änderungen der
Natur nicht abgrenzen lässt.