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  • Keorangar

mehr als 1000 Beiträge seit 24.06.2011

Wie man das Klima vor Ort rettet

Nur mal so ein paar Beobachtungen aus dem "Nahbereich".

Als die Umweltzonen eingeführt wurden, das war ungefähr zeitgleich
mit der berühmten Aktion Abwrackprämie für alte Autos, die
"umweltfeindilich" stellte eine Firma im Auftrag der
umweltschützenden Umweltpolitiker an drei Straßen in unserer Stadt
die neuen Schilder "Umweltzone" auf. Diese Firma machte das alles mit
einem Ford Transit Diesel ca. Baujahr 1980, einem Auto. das man heute
eindeutig als "Stinker" bezeichnet und das nach Inkrafttreten der
Umweltzonen nicht mehr dort einfahren durfte, wo die Firma die
Schilder aufstellte. Nöö, ist kein Witz und keine Ironie.

Nun ja, die Firma hat an dem Auftrag in 3 Straßen Schilder
aufzustellen, bestimmt genug verdient, noch etwas Knete aus der
Abwrackaktion kassiert und sich davon ein neues, umwelfreundliches
Auto kaufen können.

Die Umweltzonen wurden seitdem zweimal "angepasst". hat schon mal
jemand ausgrechnet, wieviel Umweltschmutz das erzeugte, die Schilder
zweimal an andere Stellen zu verpflanzen`?

Ist doch egal. Viele Nachbarn haben seitdem ihre "klimaafeindlichen"
Autos verkaufen müssen. Die fahren und stinken seitdem in Afrika und
Arabien, Russland oder Polen. 

Was ist mit den Autos passiert, die man zur Rettung des Klimas
verschrottet hat? 

Das Blech ist eingeschmolzen, den Plastikmüll hat man
"umweltfreundlich" verbrannt und macnhmal vielleicht auch recycelt. 

Was hat sich verbessert`Nichts. Alle Kommunenen, meine und die
umliegenden Jammern, dass der Feinstaub zugenommen hat, obwohl man
ihn so erflogreich bekämpfte und an müsse wohl noch mehr Massnahmen
erfreifen.

Was machen unsere klimafreundlichen Kommunen und Kommunalpolitiker
sonst noch gegen den Klimawandel?

In unserer geend holzen sie seit 2, 3 Jahre massiv ab. Und zwar Bäume
und Büsche, die Co2 absorbieren.

Entlang von Autobahnen, Radwegen an Kanälen, Eisenbahnlienien wurde
über Kilometer abgeholzt, was den Etat belastet und Kosten
verursacht, wenn man Laub im Herbst entsorgen muss. Entlang der A 42
wurde ein halbet Wald abgeholzt, in einer Nachbarkommune wird im
Schloßpark nur noch abgeholzt, was Pfelgekosten für Baum und Busch
versuchen könnte, das st der Baumbestand in den vergangenen drei
Jahren um geschätzte 30 % abgeholzt worden, Büsche am Schloßtecih?
Weg damit, brachen wir nicht mehr! Die Straße daneben: Ey, da sind
noch dichte, alte Hecken! Weg damit, da muss ein asphaltierte Radweg
hin! 


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