Hallo Zombies!
Was interessiert uns der Klimawandel und das Geschwätz von
irgendwelchen Wissenschaftlern eigentlich noch? Wir sind doch schon
alle tot.
Als Anfang der 80er Jahre AIDS bekannt wurde, wurde prognostiziert,
dass die Menschheit daran binnen 20, 30, 50 Jahren zugrunde geht. Das
wurde damals nicht nich nur von den Massenmedien prognostiziert,
sondern auch von Wissenschaftlern. Und nun erzählt uns jemand, wir
können den Klimawandel sowieso nicht mehr aufhalten... Aber wir
müssen was dagegen tun, auch wenn wir ihn nicht aufhalten können? Ey,
warum denn? Diese Frage wären dringend an solche Koryphäen zu
stellen, weiso man etwas bekämpfen und stoppen soll, was man nach
ihren Diagnosen nicht mehr aufhalten kann.
Wissenschaftler haben die Menschheit schon immer mit wunderschönen
Prognosen beglückt. Ich liste mal stichwortartig alle, die mir
einfallen:
Bakteriologie im 19. Jahrhundert - Bakterien besiegt - Menschheit nur
noch kerngesund
Deutschland kann ohne Kolonien als Rohstofflieferanten usw. nicht
überleben. Volk ohne Raum (schon im 1. Weltkrieg ein
Forschungsgegenstand)braucht mehr Lebensraum, sonst stirbt es aus.
Ja, auch daran haben "Wissenschaftler" geschraubt". Anglophobe und
Francophobe können dies bei Bedarf bezüglich anderer Länder
ergänzen...
"Rassenkunde" - ein beliebteste Spiel von Wissenschaftlern, nicht von
den Nazis, an der "Rassenkunde" bastelten alle Wissenschaftler der
Industrieländer im späten 19. und der ersten Hälte des 20. Jhdts.
Atom - zuerst eine tätliche Waffe, dann die Lösung aller
Energieprobleme. Ein Liebslinkskind Wissenschaft, das über 40 Jahre
lang gehätschelt wurde und "frührenden" Wissenschaftlern als Lösung
aller Energirorbleme galt bis es politisch nicht mehr opportun war,
sich der ökonomische Nutzen als zweifelhaft herausstellte, Unfälle
und Katastrophen in zivilen Atomanlagen das Steckenpferd der Physiker
diskrediert hatten.
Danach entdeckte man das neue Steckenpferd: "Bio" und
"umweltfreunlich".
Erinnert sich noch jemadn an die tollen Prognosen einiger
Wissenschaftler von Ende der 50 bis Mitte der 60er? Dazu gehörten
z.B. im Jahr 2000 muss niemand mehr arbeiten, Roboter machen alle
Arbeit, aus den, Homo Überstundenaffen wird der Freizeitmensch, jeder
Haushalt hat seinen Haushaltroboter und alle Fabriken funktionieren
automtiisch.
Dann kamen die 70er und 80er Jahre und all die tollen Prognosen aus
dieser Zeit:
Öl ist bald alle (das war zu der Zeit, als man z.B. in Deutschland,
den Niederlanden, Frankreich und England) Zechen stillegte, weil es
zu viel Öl gab, und Kohlförderung nicht mehr rationell war, nach
kapitalitsischen Maßstäben.
Die autofreie Zukunft wurde uns von Wissenschaftlern versprochen. Ah,
das war in de Zeit als Autobahnen ausgebaut und Eisenbahnen abgebaut
wurden.
Danach starb Wald ganz schnell, dummerweise ist er heute noch da. In
Europa, aber nicht mehr dort, wo er für die europäischen Bedürfnisse
abgeholzt wird - Europa braucht "umweltfreundlichen" Biosprit, um den
Klimawandel zu verhindern.
Das Problem mit den Wissenschaftlern, dass sie im Grunde nicht
schaluer als ihre Vorgänger, die Alchimisten sind, aber genauso wie
diese möchten Sie uns heute jedes Forschungsergbenis, das niemals
endgültig sein kann, als die neuste und feststehende "Wahrheit"
verkaufen. Sie sind vertstrickt in Politik und Forschungspolitik,
abhängig von staatlichen Fördergeldern. Sie sind also hochgradig in
Politik involviert und manipulierbar. Den alten Aberglauben ersetzt
der neue: hey man, wir haben ein Computermodell!
Glaube einem Wissenschaftler, egal welche Meinung er hat, nut das:
Name, Titel und wieviel Seiten seine Doktorarbeit hat. Seit Karl
Theodor et. al. sollte macn noch vorsichttiger sein. Prüfe also, ob
er wirklich forscht, eigene Meinungen und Erkenntnisse hat oder nur
eiine Laberbüchse ist.
Zweifel vor allem an, wenn er mit Zahlen kommt wie "90 Prozent" alle
Wissenschaftler sind dieser Meinung. Man, das lernt man doch im
ersten Semester. es heisst auch klardeutsch: ich akzeptiere zu 809
Prozent nur das,w as meiner "Schule" entspricht, von dne anderen
Meinungen kenne ich garde mal 10 Prozent.
Was interessiert uns der Klimawandel und das Geschwätz von
irgendwelchen Wissenschaftlern eigentlich noch? Wir sind doch schon
alle tot.
Als Anfang der 80er Jahre AIDS bekannt wurde, wurde prognostiziert,
dass die Menschheit daran binnen 20, 30, 50 Jahren zugrunde geht. Das
wurde damals nicht nich nur von den Massenmedien prognostiziert,
sondern auch von Wissenschaftlern. Und nun erzählt uns jemand, wir
können den Klimawandel sowieso nicht mehr aufhalten... Aber wir
müssen was dagegen tun, auch wenn wir ihn nicht aufhalten können? Ey,
warum denn? Diese Frage wären dringend an solche Koryphäen zu
stellen, weiso man etwas bekämpfen und stoppen soll, was man nach
ihren Diagnosen nicht mehr aufhalten kann.
Wissenschaftler haben die Menschheit schon immer mit wunderschönen
Prognosen beglückt. Ich liste mal stichwortartig alle, die mir
einfallen:
Bakteriologie im 19. Jahrhundert - Bakterien besiegt - Menschheit nur
noch kerngesund
Deutschland kann ohne Kolonien als Rohstofflieferanten usw. nicht
überleben. Volk ohne Raum (schon im 1. Weltkrieg ein
Forschungsgegenstand)braucht mehr Lebensraum, sonst stirbt es aus.
Ja, auch daran haben "Wissenschaftler" geschraubt". Anglophobe und
Francophobe können dies bei Bedarf bezüglich anderer Länder
ergänzen...
"Rassenkunde" - ein beliebteste Spiel von Wissenschaftlern, nicht von
den Nazis, an der "Rassenkunde" bastelten alle Wissenschaftler der
Industrieländer im späten 19. und der ersten Hälte des 20. Jhdts.
Atom - zuerst eine tätliche Waffe, dann die Lösung aller
Energieprobleme. Ein Liebslinkskind Wissenschaft, das über 40 Jahre
lang gehätschelt wurde und "frührenden" Wissenschaftlern als Lösung
aller Energirorbleme galt bis es politisch nicht mehr opportun war,
sich der ökonomische Nutzen als zweifelhaft herausstellte, Unfälle
und Katastrophen in zivilen Atomanlagen das Steckenpferd der Physiker
diskrediert hatten.
Danach entdeckte man das neue Steckenpferd: "Bio" und
"umweltfreunlich".
Erinnert sich noch jemadn an die tollen Prognosen einiger
Wissenschaftler von Ende der 50 bis Mitte der 60er? Dazu gehörten
z.B. im Jahr 2000 muss niemand mehr arbeiten, Roboter machen alle
Arbeit, aus den, Homo Überstundenaffen wird der Freizeitmensch, jeder
Haushalt hat seinen Haushaltroboter und alle Fabriken funktionieren
automtiisch.
Dann kamen die 70er und 80er Jahre und all die tollen Prognosen aus
dieser Zeit:
Öl ist bald alle (das war zu der Zeit, als man z.B. in Deutschland,
den Niederlanden, Frankreich und England) Zechen stillegte, weil es
zu viel Öl gab, und Kohlförderung nicht mehr rationell war, nach
kapitalitsischen Maßstäben.
Die autofreie Zukunft wurde uns von Wissenschaftlern versprochen. Ah,
das war in de Zeit als Autobahnen ausgebaut und Eisenbahnen abgebaut
wurden.
Danach starb Wald ganz schnell, dummerweise ist er heute noch da. In
Europa, aber nicht mehr dort, wo er für die europäischen Bedürfnisse
abgeholzt wird - Europa braucht "umweltfreundlichen" Biosprit, um den
Klimawandel zu verhindern.
Das Problem mit den Wissenschaftlern, dass sie im Grunde nicht
schaluer als ihre Vorgänger, die Alchimisten sind, aber genauso wie
diese möchten Sie uns heute jedes Forschungsergbenis, das niemals
endgültig sein kann, als die neuste und feststehende "Wahrheit"
verkaufen. Sie sind vertstrickt in Politik und Forschungspolitik,
abhängig von staatlichen Fördergeldern. Sie sind also hochgradig in
Politik involviert und manipulierbar. Den alten Aberglauben ersetzt
der neue: hey man, wir haben ein Computermodell!
Glaube einem Wissenschaftler, egal welche Meinung er hat, nut das:
Name, Titel und wieviel Seiten seine Doktorarbeit hat. Seit Karl
Theodor et. al. sollte macn noch vorsichttiger sein. Prüfe also, ob
er wirklich forscht, eigene Meinungen und Erkenntnisse hat oder nur
eiine Laberbüchse ist.
Zweifel vor allem an, wenn er mit Zahlen kommt wie "90 Prozent" alle
Wissenschaftler sind dieser Meinung. Man, das lernt man doch im
ersten Semester. es heisst auch klardeutsch: ich akzeptiere zu 809
Prozent nur das,w as meiner "Schule" entspricht, von dne anderen
Meinungen kenne ich garde mal 10 Prozent.