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  • Theodore Kaczynski

483 Beiträge seit 26.03.2014

Re: Alternative?

Spießbürger schrieb am 3. Juli 2014 16:11

> Theodore Kaczynski schrieb am 3. Juli 2014 16:02

> > Spießbürger schrieb am 3. Juli 2014 15:55
> > 
> > > Dir geht es wirklich nur um diesen mini Unterschied? Auch in einer
> > > Planwirtschaft wird Überschuss produziert, wenn Leute sich anders
> > > entscheiden. Außer natürlich man muss 18 Jahre auf seinen Trabant
> > > warten. Sorry wieder Polemik.
> > 
> > es geht mir darum, dass die bewussten Einflussmöglichkeiten in der
> > Planwirtschaft wesentlich höher sind als in einem selbsregulieenden
> > System wie es die Martwirtschaft ist - nur darum.
> Wie kommst du darauf das dein bewusster Einfluss größer ist? Eine
> größerer Einfluss auf das Produkt und damit eine (noch) größere
> Produktvielfalt ist immer auch mit höheren Kosten verbunden. Wird das
> in einer Planwirtschaft abgefangen? 
zuerst muss dir der Unterschied zwischen einem "geplanten" System
(alle Entscheidungen werden vom Planer getroffen und genau so
durchgeführt - maximaler Einfluss) und einem selbstregulierendem
System (dass System reguliert sich über verschiedenste Kopplungs- und
Rückkopplungsketten selbst - man kann Prämissen verändern aber das
Ergebniss nur statistisch vorraussagen - geringer Einfluss) klar sein
- dann beantwortet sich auch deine Frage

> > > Ja und du versuchst Strohmänner (komplett unregulierte Märkte)
> > > aufzubauen. 
> > 
> > den Inhalt dieses Satzes versteh ich nicht - ich versuche überhaupt
> > nichts aufzubauen, ich bevorzuge keine Systemvariante sonder
> > postuliere eine ergebnissoffene Diskussion
> Du hattest gegen vollkommen unregulierte Märkte argumentiert
> (Fangquoten). Da das nie Thema war ist es ein Strohmann.
ich habe für oder gegen garnichts argumentiert sondern die Fangquoten
als Beispiel für ein "planwirtschaftliches" Element angeführt

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