"In seinen Anfängen war der HipHop eine Subkultur, die sich gegen
Rassismus, Faschismus und Kapitalismus positionierte"
Dieser Satz ist durch und durch falsch, und dazu hochgradig
lächerlich. Die Schwarzen betrieben von Anfang an jede Menge
Rassismus (und bei der Gelegenheit auch Sexismus) gegen ihre
vermeintlichen Unterdrücker (also Weiße), aber auch gegen andere
Ethnien (Latinos. Das ist bis heute erhalten).
Mit Faschismus hatten sie hingegen gar nichts am Hut, außer ihn,
soweit sie davon überhaupt einen Funken Ahnung hatten, für ihre Ziele
einzusetzen (Stichwort Louis Farrakhan et al).
Und allzu "antikapitalitisch" waren die auf den Kauf von Luxusautos,
brillantierten Goldgrills für die Zähne, Bitches und jede Menge
Drogen orientierten Schwarzen wohl auch nicht drauf.
Aber der Artikel ist ein gutes Beispiel dafür, wie man in jeden Mist
irgendeinen imaginären "Kampf gegen den Kapitalismus"
hineinfabulieren kann.
Rassismus, Faschismus und Kapitalismus positionierte"
Dieser Satz ist durch und durch falsch, und dazu hochgradig
lächerlich. Die Schwarzen betrieben von Anfang an jede Menge
Rassismus (und bei der Gelegenheit auch Sexismus) gegen ihre
vermeintlichen Unterdrücker (also Weiße), aber auch gegen andere
Ethnien (Latinos. Das ist bis heute erhalten).
Mit Faschismus hatten sie hingegen gar nichts am Hut, außer ihn,
soweit sie davon überhaupt einen Funken Ahnung hatten, für ihre Ziele
einzusetzen (Stichwort Louis Farrakhan et al).
Und allzu "antikapitalitisch" waren die auf den Kauf von Luxusautos,
brillantierten Goldgrills für die Zähne, Bitches und jede Menge
Drogen orientierten Schwarzen wohl auch nicht drauf.
Aber der Artikel ist ein gutes Beispiel dafür, wie man in jeden Mist
irgendeinen imaginären "Kampf gegen den Kapitalismus"
hineinfabulieren kann.