sef schrieb am 12. Oktober 2011 00:39
> mir ist ebenso klar, das das herz nur eine begrenzte zahl schläge hat
Aua!
So nach dem Motto, nach 1000 Schuss ist Schluss oder wie?
Planed Obsolescence?
Die Voraussetzungen für ein Herzversagen sind dann schon eine Spur
komplexer, als die fast schon kindlich naive Vorstellung eines im
Hintergrund ablaufenden "Schlagzählers", der beim Erreichen der Zahl
Null einfach das Herz abschaltet.
Hast du deine Theorie mal mit Medizinern besprochen?
Ich frag nur.
> ja, unsere vorfahren hatten ganz andere sorgen. kein feinstaub, keine
> chemie im essen, keine heizung sondern hitze vom lagerfeuer.
Und starben in aller Regel mit 35-40.
Nur wenige hatten das Glück, gesund zu bleiben und erreichten dann
auch mal ein Alter jenseits der 60. Die meisten wurden Opfer der
eigenen hygienischen Umstände.
Kanalisation? Fehlanzeige. Die Exkremente flossen einfach den
Rinnstein entlang. Nicht nur ein erbärmlicher Gestank, wie
überliefert ist, sondern auch auch Hort für Seuchen jeglicher Art.
Händewaschen? Wozu? Wasser war kostbar und die Griffel wurden sowieso
wieder dreckig.
Medizinische Versorgung? Woher denn? Man kannte nicht mal einfachste
Grundlagen über die Verbreitung von Infektionskrankheiten. Da wurde
schon mal morgens eine Leiche seziert und mittags mit demselben
Messer an der Schweinshaxe rumgeschnippelt. Bakterien, Viren - was
soll das sein?
Infizierte Arme und Beine wurden einfach abgesägt und dann gebetet.
> mir ist ebenso klar, das das herz nur eine begrenzte zahl schläge hat
Aua!
So nach dem Motto, nach 1000 Schuss ist Schluss oder wie?
Planed Obsolescence?
Die Voraussetzungen für ein Herzversagen sind dann schon eine Spur
komplexer, als die fast schon kindlich naive Vorstellung eines im
Hintergrund ablaufenden "Schlagzählers", der beim Erreichen der Zahl
Null einfach das Herz abschaltet.
Hast du deine Theorie mal mit Medizinern besprochen?
Ich frag nur.
> ja, unsere vorfahren hatten ganz andere sorgen. kein feinstaub, keine
> chemie im essen, keine heizung sondern hitze vom lagerfeuer.
Und starben in aller Regel mit 35-40.
Nur wenige hatten das Glück, gesund zu bleiben und erreichten dann
auch mal ein Alter jenseits der 60. Die meisten wurden Opfer der
eigenen hygienischen Umstände.
Kanalisation? Fehlanzeige. Die Exkremente flossen einfach den
Rinnstein entlang. Nicht nur ein erbärmlicher Gestank, wie
überliefert ist, sondern auch auch Hort für Seuchen jeglicher Art.
Händewaschen? Wozu? Wasser war kostbar und die Griffel wurden sowieso
wieder dreckig.
Medizinische Versorgung? Woher denn? Man kannte nicht mal einfachste
Grundlagen über die Verbreitung von Infektionskrankheiten. Da wurde
schon mal morgens eine Leiche seziert und mittags mit demselben
Messer an der Schweinshaxe rumgeschnippelt. Bakterien, Viren - was
soll das sein?
Infizierte Arme und Beine wurden einfach abgesägt und dann gebetet.