eigenständige Macht auf die Weltbühne treten wird. Eine Macht, resultierend aus der Willensbildung repräsentativer Demokratien, die innerhalb ihres Staatenbündnisses das Prinzip der gewaltfreien Konfliktbeilegung lebt und nach außen endlich alleine wehrhaft jedem begegnen kann, der Gewalt dort anwendet wo die Interessen des europäischen Staatenbündnisses direkt betroffen sind. Die Ukraine, ihre Bewohner, das ukrainische Staatsvolk will zu uns, den demokratischen Europäern gehören, nicht zu Russland.
Wann kapiert Russland das endlich? Wann verstehen auch sie es endlich, Herr von Schulenburg, dass die russische Politik imperialistisch, revisionistisch rückwärtsgewandt ist und keine Zukunft hat?
Was versprechen sie und eine Front aus SPD-Linksrevisionisten um Mützenich und Stegner, der Folgeorganisationen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, also Die Linke und Bündnis Sarah Wagenknecht, sowie der Alternative für Deutschland sich davon? Dasselbe wie Altkanzler Gerhard Schröder, bei dem ich eine Affinität zu materiellem Wohlstand und sozialistisch geprägtem Demokratieverständnis vermute?
Steht es so schlecht um Russland, dass das Heulen und Zähneknirschen der oben genannten bis hierher zu hören ist und selbst die Bundestagspräsidentin zur verbalen Unterstützung Mützenichs gezwungen scheint?
Es ist linksrevisionistisch, was man hier zu hören, sehen und lesen bekommt, ganz sicher nicht linksprogressiv.