Bei der Lektüre des Beitrages kann man sich eines gewissen Pessimismus' jedenfalls nicht entziehen.
Denn: Sehen wir uns doch die Protagonisten an: Z.B. Frau Baerbock gestern am Rande der Außenministerkonferenz oder ihre Kollegen aus den baltischen Staaten. Von denen ist doch nur noch weitere Eskalation zu erwarten. Die kommen doch nie mehr hinter ihre emotionalisierenden und unprofessionellen, keinesfalls aber DIPLOMATISCHEN Statements zurück.
Die europäische Außenpolitik hat lange vor dem Kriegsbeginn versagt und sie versagt offensichtlich tapfer weiter.
Wie soll sich das ändern, wenn gar die sog .(Leit)Medien nicht bereit sind, die Fragen zu beleuchten, die v.d.Schulenburg zurecht aufwirft?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.03.2024 14:44).