Besteht der Zusammenhang tatsächlich so autark, wie recht subjektivistisch beschrieben? Wachstum und Generationen sind m. E. zu eingeengt definiert, vor allem Wachstum wird ökonomisch bestimmt, abhängig von der Produktionsweise. Es wäre Aufgabe der Soziologie, die Einfindung von Generationen in sich verändernde Produktionsverhältnisse zu untersuchen und daraus das Verhältnis der Generationen zueinander zu bestimmen. Ohne diesen Ansatz steht die Theorie in der Luft.