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mehr als 1000 Beiträge seit 29.02.2016

Re: Furchtbar alles! Mein Lösungsvorschlag daher:

Die reparatur eines T- Panzers ist deutlich zeitaufwändiger und komplizierter.
Der Aus- und Einbau eines Motors, beispielsweise des leo2, dauert, auch im feld, auf grund seiner Modulbauweise, wenige Stunden, bei T-Panzern geht man, auf Grund seiner spezifischen Bauart, , unter Bedingungen einer werkstatt, von mehreren Tagen aus.
Mal davon ab, das den Ukrainern inzwischen so ziemlich alles dazu fehlt, vor allem Ersatzteile. So ein Panzer hat eine vielzahl von Komponenten, die mit viel Aufwand gewartet und gepflegt werden müssen, bzw nach beschuss uU erneuert. Das erfordert eine umfassende Logistik bei rückwärtigen Diensten, bei westlichen Panzern, auf Grund ihrer höheren Komplexheit, noch mehr, als bei sowjetisch/russischen/ukrainischen Systemen der Bodenstreitkräfte...
T- Panzer lassen sichd eshalb auch durch Traktoren einfach bergen, weil sie deutlich leichter sind, als westliche Modelle... T- Panzermodelle wiegen nicht viel mehr als ein schwerer LKW. Solange sich Räder drehen und das getriebe nicht blockiert, bzw man die Antriebseinheiten trennen kann, ist es für einen Großtraktor üpberhaupt kein Problem vierzig Tonnen an den Haken zu nehmen, Großtraktoren ziehen normalerweise gerät und Anhänger mit über sechzig Tonnen problemlos... sie werden nicht umsonst auch Zugmaschinen genannt

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.02.2023 08:46).

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