meine vorstellung in etwa: erstmal ganz dringend ein waffenstillstand!
russland zieht sich hinter die grenzen von feb. 2022 zurück.
in donetzk und luhansk wird baldmöglichst unter UN-aufsicht ein referendum durchgeführt, zu wem diese gebiete gehören wollen. das ganze möglichst auch auf der krim, aber das wird wohl eher schwierig - müsste man sehen "was geht"...
seitens des westens gibt es sicherheitsgarantien: keine nato mitgliedschaft der ukraine, keine stationierung von waffen/truppen usw. dort und in anderen ex-sowjet-republiken da in der gegend.
im prinzip also in etwa dass, was (meines wissens) bei der deutschen wiedervereinigung zwischen kohl/genscher und gorbi/schewardnadse vereinbart wurde.
die ukraine bekommt den status eines EU-beitrittskandidaten und müsste dann mal in sachen korruption usw. "aufräumen". das gleiche meinetwegen für russland (hatte putin vor einigen jahren selber mal vorgeschlagen, 2009?) nebst verpflichtender weiterer demokratisierung dieses landes - denn wenn man miteinander guten handel treibt, schlägt man sich selten die köppe ein.
der regierung selensky würde ich persönlich keine träne nachweinen, sind eh nur (korrupte) schauspieler. die usa halten sich künftig politisch aus der ukraine raus und bekommen dafür irgendein freihandelsabkommen (da stehen die ja drauf) oder so.