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  • BERBERJESUS

mehr als 1000 Beiträge seit 29.10.2015

Die Prävention

beginnt an der Grenze. Wir müssen das Problem draußen halten.
Motto: Islami(sti)sche Armleuchter müssen draußenbleiben.

Es ist qualitativ schon ein erheblicher Unterschied, ob man auf dem örtlichen Wochen-/Weihnachtsmarkt von einem durchgeknallten Lustmörder aus bekanntem Kulturkreis gemeuchelt wird oder ob das im Urlaub beim besichtigen der Pyramiden passiert. Letzteres fällt in den Bereich allgemeines Lebensrisiko und Eigenverantwortung. Fall 1 wohl eher nicht. Zumindest noch nicht. Eine Mehrheit in Deutschland und Europa ist jedenfalls nicht bereit Fall 1 als allgemeines Lebensrisiko hinzunehmen. Das ist auch nach 20 Jahren antiwestlichen Terrorjubiläums noch zu "neu" und enspricht noch immer nicht unserer tradierten Lebensweise/Auffassung.

Mehr Überwachung

Die große Frage lautet, wie eine bessere Prävention solcher Anschläge aussehen könnte.

Überwachung ohne Konsequenz ist sinnlos. Heiteitei bringt uns eben nicht weiter.
Um die Gefahr nachhaltig zu bannen bleibt nur die Ausweisung.
Zur Not muss auch der Griff in den "bösen" Instrumentenkasten möglich sein:
Ja, ich meine damit den Entzug staatsbürgerlicher Rechte als ultima ratio.
Gegenüber den Herkunfts- und Abstammungsländern muss die Rücknahmemöglichkeit rigide durchgesetzt werden (Reisbeschränkungen, Kürzung von Entwicklungshilfen u. Ä. dürfen hier kein Tabu sein - ansonsten nimmt kein betoffener Staat seinen Armleuchter-youth-bulge jemals zurück.)

Ein Volk, das nicht mehr bereit ist, sein Sittengesetz gegen explizite Feinde des selbigen zu verteidigen, kann sein Sittengesetz auch direkt aufgeben und das "Volk" möge sich auflösen. Dann übernimmt eben das Sittengesetz der fremdsittigen Invasoren. Ich habe überhaupt keinen Zweifel daran, dass die "Sharia Police" entschlossen und gewillt ist, eine eigene Ordnung zu schaffen. IS geht überall. Auch hierzulande.

Und nur falls es manche noch nicht begriffen haben ein Hinweis - der IS ist schon da. In vielen kleinen, aber ordentlich expansiven "Inseln", die über das gesamte Bundesgebiet und Europa verstreut sind. Man kann es ganz gut sehen, wenn man denn will. Langbärtige Männer in wallenden Gewändern, die für unsere breiten eher ungeeignet sind und Frauen, die sich in schwarze Leichensäcke hüllen, sind ein sehr guter Indikator. Das ist nämlich keine modische Hipstergeschichte, wie viele verbelndete meinen, sondern das ist sichtbare Ideologie. Quasi das Hakenkreuz oder Hammer & Sichel der besonders Frommen. Mir ist klar, dass gerde die Low-Cost-Jihadis nach außen hin oft nicht ganz so eindeutig ekrennbar sind. Aber irgendwo muss man eben anfangen mit den Aufräumarbeiten.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.04.2021 11:52).

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