Zitat Artikel:
"Der Mann hatte psychische Probleme. Im Februar soll er wegen Depressionen um psychiatrische Hilfe ersucht. Es wird auch berichtet, dass er sich nach der Ermordung des Geschichtslehrers Samuel Paty im Oktober im gleichen Departement (Yvelines) "an einer Kampagne gegen Mohammed-Karikaturen beteiligt" habe. Wie so oft wird in Berichten und wohl auch in Kreisen der Ermittler darüber diskutiert, welche Rolle die psychische Erkrankung bei der Radikalisierung gespielt hat."
Womöglich hieß die psychische Erkrankung zu viel Islam?
Ein Hinweis darauf würde das soziale Umfeld geben und die Tatsache das es dort wo es keinen Islam gibt keine derartige Erkrankung gibt und dort wo es sehr viele Muslime gibt derartig radikales Gedankengut häufiger anzutreffen ist(1).
(1)
https://www.pewforum.org/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-beliefs-about-sharia/