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Avatar von heimburki
  • heimburki

mehr als 1000 Beiträge seit 07.02.2018

Weil es oftmals schlicht keine gibt...

Menschen sind tendenziell empfänglich für das Mysteriöse. Am wenigsten gewünscht ist dabei eine schnöde naturwissenschaftliche Erklärung oder gar das geduldige Warten auf eine solche.

...und es frustrierend ist, dass beobachtbare Phänomene von der Mainstreamphysik schlicht ausgeblendet werden, obwohl man daraus viel lernen könnte.

"In einer Felduntersuchung konnte MUFON-CES die Erkenntnisse privater Forschungsgruppen bestätigen, daß sich das UFO-Phänomen wie jede andere Naturerscheinung untersuchen läßt. Der Physiker Prof. Rutledge leitete von 1973-1980 im US-Staat Missouri das Project Identification. Mit 40 wechselnden Mitarbeitern konnten während 427 Stunden Beobachtungen mit Kameras, Teleskopen, Radargeräten u.a. 34 Objekte registriert werden, die wie metallische Fluggeräte aussahen (von Rutledge als Klasse A-Objekte bezeichnet) und 123 runde oder strukturlose Lichter (die Rutledge Klasse B-Objekte nennt) (Rutledge 1981)."

Quelle: http://archiv.mufon-ces.org/text/deutsch/25jahre.htm

Alles nur "msteriöses Zeug" an das nur spinnerte Esoteriker "glauben". Bitte weitergehen, es gibt nichts zu sehen. Hätten Physiker schon immer so gehandelt, wir würden jetzt noch an Modellen basteln, wie man das geozentrische Weltbild mit Ausnahmeregelungen doch noch halten kann...

Das Ufo-Zeug beschränkte sich übrigens nicht nur auf die 50iger, wie der ungebildete MSM-konsumierende Deutsche gerne meint:

https://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugenaussagen/disclosure-project/13-disclosure-project-die-pressekonferenz-auf-deutsch

oder

https://de.wikipedia.org/wiki/Belgische_UFO-Welle

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.11.2018 14:58).

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