Das ist nicht nur in Spanien so, sondern auch hier in Italien ist das gang und gäbe, insbesondere auf den Feldern in Süditalien werden Menschen aus Afrika schamlos ausgebeutet. Regelmäßig kippen sie aufgrund der Gluthitze im Sommer auf den Feldern einfach tot um.
Bezahlung ist schlecht (oft nur nach Gewicht, an dem was man erntet) und die Unterkünfte ein Alptraum. Die Mafia macht mit den Afrikanern, die oft durch sogenannte Rettungsschiffe aus Deutschland (finanziert nicht selten durch Kirchen) nach Italien gebracht werden, Milliardengewinne durch die Ausbeutung.
Das Thema ist gewiss auch nicht neu, dazu gibt es seit Jahren zig authentische Dokus und Reportagen auch in dt. Sprache, z.B. auf Arte. Kein Wunder, dass viele weiter flüchten wollen in Richtung Innsbruck und Menton.
Man sollte Anzeigen in Afrika schalten, die das viele Leid der Migranten dokumentieren und wie die Realität in Europa für die meisten aussieht. So bleiben die Leute im eigenen Land und bauen sich dort was eigenes auf.