Man sollte hier genau formulieren

""Schweinesuppe" – la soupe au cochon... Es handelt sich um eine
Armenspeisung... mit einem Speiseangebot, das sowohl Moslems auch aus
Juden von vornherein ausschließt."

Das stimmt natürlich so apodiktisch überhaupt nicht -  es schließt
allenfalls ORTHODOXE Angehörige dieser Religion aus! Ein
säkular-libertärer Jude wie HM Broder würde sich genau so in die
Schlange vor dem Suppenkessel anstellen wie viele säkulare
Musliminnen; vorausgesetzt, sie haben Hunger und sind nicht
vegetarisch eingestellt. Wer für sich das Recht herausnimmt, auf
öffentlichen Plätzen massenhaft zu beten und dabei die
Bewegungsfreiheit des nichtmuslimischen Rests wie selbstverständlich
einzuschränken, dem sollte zugemutet werden, um ein
Schweinswürstel-oder -suppenfestival einen Bogen zu machen, wenn er
nicht mitessen will. 

"Dir deine Religion und mir die meine", zitieren Muslime doch immer
gerne aus dem Koran, mit dem sie ihre sagenhafte "Toleranz" belegen
wollen. Also, was spricht dagegen: Euch Euer Gebet (sofern dies auf
öffentlichem Straßenland mit den Gesetzen konform geht) -  und den
säkularen Tiermördern die Würstel!