Wer lässt sich denn Bitteschön von den Wahlempfehlungen der Medien beeinflussen? Die Wähler empfinden so etwas — zu Recht — als unangemessen und arrogant.
Die WaPo hat zudem erkannt, dass es schlicht kein gutes Geschäftsmodell ist, ca. 50% der möglichen Kunden mit einseitigen Wahlempfehlungen abzustoßen. Sinnvoller wäre ein tabellarischer Vergleich der beiden Kandidaten bei wichtigen politischen Themen.