bavarian dynamics schrieb am 14.03.2021 19:39:
Mit dem Klimageflenne beschäftige ich mich nicht.
Reicht es dazu intellektuell nicht, oder liegt's an der Mitgliedschaft in der Klimalügner-Sekte?
1. Die Reichweite. Jeder Verbrenner bietet heute eine hohe Reichweite
Genau wie jedes E-Auto.
Mit jedem heutigen E-Auto lassen sich Ziele in 200, 500, 1000 und mehr km Entfernung erreichen, die Reichweite ist also offensichtlich dieselbe wie die eines Verbrenners.
2. Die Reichweite bricht beim Verbrenner nicht ein, wenn es draußen mal kalt ist. Die des E-Autos schon. [...]die Heizung des E-Autos ist nur unter massivsten Reichweiteverlusten überhaupt realisierbar.
Solche Lügenmärchen kann man glauben... oder sich an Fakten und Praxiserfahrungen halten.
https://efahrer.chip.de/news/20-e-autos-im-winter-test-der-gewinner-kommt-aus-deutschland_102101
Natürlich gibt's besser und schlechter konstruierte E-Autos, so wie es bei jedem anderen Produkt auch der Fall ist.
3. Die Tankdauer: Mein Auto ist schnell geladen, 2 Minuten
So lange? Im Alltagsbetrieb kosten mich das An- und abstecken alle paar Tage weniger als eine halbe Minute.
Nur auf Langstrecken dauert das Zwischenladen länger, je nach Fahrzeug ist der Unterschied in der Gesamtfahrzeit zum Verbrenner deutlich bis kaum noch vorhanden.
Die Magie der volumetrischen wie gravimetrischen Energiedichte des Diesels (und Benzins) manifestiert sich nicht nur in der wunderbaren Reichweite selbst, sondern auch in der fixen Beladung des Kraftstoffs FÜR diese Reichweite. Leistung ist Arbeit dividiert Zeit. Und wer STUNDEN braucht, ein Auto zu betanken, der ist einfach technisch von Hintervorgestern ggü. dem, der es in wenigen Minuten schafft. Schon 1900 wurden Verbrenner schneller betankt als 2020 E-Karren. Darf ich leise lachen oder geht auch laut?
Also ich lache immer laut über Bildungsfreie, die von Magie faseln und es für einen Vorteil halten, dauernd zu einer "Tankstelle" fahren zu müssen.
4. Das GEWICHT. Als ob heutige Verbrennerkarren nicht schon schwer genug wären, (größtenteils auf Grund von Staatszwängen, bauen kann man leichter!) kommt der E-Speckfettmoppel dahergekrochen und bringt völlig unnötigerweise noch mal locker sein Leben mit 300 kg, gerne auch eine halbe Tonne zusätzlich auf die Waage.
Wie jeder wissen kann der in der Lage ist technische Daten zu lesen, sind E-Autos nicht deutlich schwerer als vergleichbare Verbrenner.
Aufgrund von Sicherheits- und Komfortfeatures wiegen alle Autos heute deutlich mehr als 20-30 Jahren.
Technischer Rückschritt in Reinunkultur, weil diese zusätzliche Masse jedesmal beschleunigt werden muß (was zusätzlich Energie benötigt)
Schön blöd, wer keine Ahnung von Physik hat.
https://www.elektroauto-news.net/2017/gewicht-keine-entscheidende-rolle-reichweite
und jedesmal auch wieder zusätzlich verzögert werden muß, was natürlich diese Energie vernichtet (in Wärme wandelt)
Schön blöd, wer noch nie etwas von Rekuperation gehört hat.
Autoverkäufer: "Hammse völlig Recht, das ist plemplemdummdoofbecknacktscheuert, zerebralentkernte Hirnschmelze, dieser bleischwere Elektrosack. Deswegen gibts 9000€ gratis Schmerzensgeld zu dem Müll dazu, vom ausgeraubten Steuerzahler."
Autokäufer: "Ach so? Na dann..."
Weiß nicht ob Autoverkäufer heutzutage wirklich das verkommene Geblök des Hasspöbels nachäffen, ich habe schon lange mehr mit keinem geredet.
Verbrennerkfz können dank der hohen gravimetrischen wie volumetrischen Energiedichte des Kraftstoffs bei gleichzeitig sehr einfacher Handhabbarkeit (flüssig, nicht besonders gefährlich, Reservekanister...) mit einer MINIMALEN Infrastruktur jederzeit vollumfänglich geladen werden
Die Infrastruktur zum Laden von E-Autos ist ebenfalls vorhanden, nennt sich Stromnetz.
So. JETZT hab ich fertig. Jetzt dürft ihr ökosozialistischen Spinner wieder jammern, daß der gar nicht mal so alte weiße Mann (me, myself & I) die Wahrheit gesagt hat.
Wozu jammern?
Ich finde es immer lustig wenn der rechtsbraune Hasspöbel sich mit derartigen Lügentiraden lächerlich macht, und unterstütze ihn gerne dabei.
Streich die sozialistischen Staatssubventionen und keiner kauft diesen Schrott. Q.e.d. Meinichmal. Und laß mich gerne prüfen: Subventionen weg, E-Auto geht auf Null. Meine Hypothese. Also bitte Nullhypothese aufstellen und testen. So wird das gemacht.
In der Schweiz gibt es keine Staatssubventionen für E-Autos, und die Verkaufszahlen stehen hier:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/685055/umfrage/marktanteil-von-elektroautos-in-der-schweiz/
So wird das gemacht, mit Nullen und ihren Hypothesen :-D