...die Rettung der Erde soll schließlich viele Billionen kosten. Diese neue Form des Lyssenkoismus ist höchst profitabel und wer glaubt, es geht um Umwelt, sollte möglichst auch aufhören zu atmen, weil man dabei immer 40.000 ppm CO2 emittiert, was sich jährlich auf mindestens eine Tonne summiert, oder auch 1,5 Tonnen, wenn man Sport betreibt.
E-Autos sind der größte Hohn bei diesem Klima-Märchen, weil damit Autos produziert werden, bei denen unabhängig der Kilometerleistung ein Haltbarkeitsdatum abläuft. Zuerst wurde auf Turbo-Motoren gesetzt mit kleinem Hubraum, obwohl jeder Fahrzeug-Ingenieur weiß, dass diese Motoren deutlich anfälliger sind und entsprechend weniger Lebensleistung erbringen und jetzt sind es E-Motoren. Die sind prinzipiell natürlich den Verbrennern vorzuziehen, wäre da nicht das Batterieproblem.
Motorräder sind im Schnitt über 18 Jahre alt, Autos knapp 10 Jahre und Zugmaschinen knapp 30 Jahre. Und das gilt nur für Deutschland, was angeblich so reich ist und im weltweiten Vergleich auch immer noch ist. Wer kauft denn ein Auto mit über 10 Jahre altem Akku, wenn in 10 Jahren sicherlich weitaus bessere Akkus verbaut werden? Was man an E-Auto heute kauft, könnte in ein paar Jahren schon unverkäuflich sein und es ist nicht profitabel, das Lithium zu recyceln, da es teurer ist als neues zu kaufen. Ähnlich wie bei alten Windrädern und Solaranlagen werden vor allem riesige Mengen an Müll produziert, und wer weiß, was davon in einigen Jahren von der Müllkippe ins Grundwasser versickert.
Der Oberwitz ist übrigens auch, dass die CO2-Emissionswerte von Kfz am Gewicht gemessen werden, also je schwerer eine Karre, desto mehr CO2 ist erlaubt in der Kfz-Flotte. Und entsprechendes gilt umgekehrt, je leichter ein Auto ist, desto weniger CO2 darf es emittieren, als ob die Ressourcen-Gewinnung und Verarbeitung des Materials keinerlei CO2-Effekt hätten. Man kann es drehen und wenden, am Ende gewinnen immer die Aktienbesitzer der Automobil-Giganten und der 'kleine Mann' darf die Zeche zahlen.