Triggerwarnung schrieb am 13.03.2021 13:00:
...trotz Milliarden Subventionen von eKarren und deren Infrastruktur sind diese bei den allermeisten Menschen komplett unbeliebt.
Immer wieder witzig wenn irgendwelche bildungsfernen Minderleister sich einbilden zu wissen, was für die allermeisten Menschen gut zu sein hat.
Ich meine, wer eine Familie und einen Job hat, kann es sich zeitlich einfach nicht leisten, nasepopelnd an der Ladesäule zu warten, bis diese endlich frei ist.
Aber dauernd Umwege zur überübernächsten Tankstelle in 30km Entfernung zu fahren wo der Sprit dann 0,2ct günstiger ist, ist kein Problem.
Naja, wenn die Nase voll genug und die Familie sowieso froh ist wenn der Welterklärer weg ist...
Wer zu Hause nicht so unbeliebt ist, für den ist es sehr praktisch dort auch laden zu können.
Um dann nochmal 1,5h lang warten zu müssen, bis die Batterie zu 80% voll ist. Um dann wieder Strom für die nächsten erbärmlichen 107km zu haben.
Ganz schön erbärmlich, solche Märchen über Schnellladung verbreiten zu müssen.
Aber wenn jegliche Sachargumente fehlen...
Davon abgesehen, sind die Höchsgeschwindigkeiten dieser Karren unter aller Sau.
Interessiert außerhalb von Freifahrtsschland keine müde Sau.
Wo der umweltschützende Sinn dabei ist, seine eKarre mit Atomstrom aus Frankreich, und mit Strom aus Kohlekraftwerken und Müllverbrennungsanlagen zu laden, konnte mir bisher auch noch keiner der eKarren-fanboys erklären.
Der Versuch wäre bei solchen Aus-
Pufflutschern ja auch reine Zeit- und Byteverschwendung.
Und wenn die Menschen keine eKarren kaufen wollen, müssen diese halt endlich besser werden.
D. h. wenn die Menschen E-Autos statt brennKarren kaufen, dann sind sie doch schon gut genug?
Na also, dann passt es ja.