Sozialökologischer Spinner bin ich zwar nicht, aber mit meinem Elektrischen habe ich mehr Spaß als mit dem Verbrenner davor und komfortabler ist es auch noch.
300km im Sommer, 250 im Winter. Das mag nicht jedem reichen, muss es aber erst mal auch nicht.
Ich bin hauptsächlich auf kurzen ländlichen Strecken unterwegs. Innerorts nehme ich zumeist das Fahrrad, aber darüber hinaus das Auto.
Auto fährt sich super wie man es von einem elektrischen Antrieb erwarten würde und die Kurvenlage ist durch das tief liegenden Gewicht auch gut.
Den Stress mit Tanken kann ich mir sparen da ich einfach Zuhause anstecke. Kein abwarten bis voll ist, kein in der Schlange stehen mit dem Auto, kein warten an der Kasse und auch kein Gestank.
Selbst wenn ich mit dem Traktor an die Tankstelle auf dem eigenen Hof muss ist das noch mehr Aufwand als Stecker rein und gut.
Wenn ich dann doch Mal Langstrecke fahren sollte (meist nehme ich den Zug), muss ich eben doppelt so oft Pause machen wie vorher. Oder ich nehme mir einen Mietwagen, das ist dann Mal ne tolle Abwechslung.