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  • horky

393 Beiträge seit 20.12.2020

Fakten zur Tesla-Wasserstoffbombe.

Faktenfreund schrieb am 14.03.2021 09:14:

Physikalischer Bullshit:

Kernfusion braucht sehr viel mehr als etwas Lithium und etwas Druck wie bei einem Autounfall: wo soll bei der "Tesla-Bombe" die Neutronenstrahlung und das Deuterium herkommen?

Wenn's so einfach wär, wären Lithium-Minerale wie Zinnwaldit nie entstanden. Da liegt in Sachsen der Rohstoff für 10 Mio Autobatterien. Explosionsrisiko: Null.

Zinnwaldit... der war gut :-) Eine Tesla Autobatterie ist eine in der Natur nicht vorkommende sehr kompekte dichte Anordnung von extrem vielen Lithium-Atomen.

Praktisch eine neuartige "kritische Lithium Masse".

Plus die ganze Anordnung ist mit vielen Kilowatt elektrisch aufgeladen. So eine seltsame physikalische Kontraption gab es vorher einfach noch nicht. Und dann beschleunigen teilbehaarte Affen-Nachkommen diese Anordnung in "Porsche Taykans" mit hunderten kmh zu tausenden auf ihren Schellstrassen.

Was kann schiefgehen?

Tüv Nord könnte ja zumindest mal zwei vollgeladene Autobatterien per externer Explosion / Implosion aufeinanderschiessen und schauen ob verdächtige Fusionsstrahlung entsteht...

Mir macht die elektrische Ladung Sorgen und die Energie und die Blitze die bei einem Crash entstehen :-)

Die Designer von "Castle Bravo" waren überrascht dass nicht wie erwartet nur ein bestimmtes Lithium Isotop sondern mehrere fusionierten von denen sie dachten sie wären inert und die 15 Megatonnen Explosionskraft kam für diese Physik-Affen unerwartet.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.03.2021 10:40).

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