1Hz schrieb am 14.03.2021 01:51:
Natürlich ist die Solaranlage gewerblich. Oder es wäre Steuerhinterziehung. Es sind mindestens Umsatz- und Einkommensteuer betroffen.
Und ansonsten widerspricht nichts von dem, was Sie sagen, meiner Darstellung. Wenn Sie den Strom selber verbrauchen, geht er natürlich auch nicht ins Netz, logisch. Ändert aber nichts. Wenn Sie ihn nicht verbrauchen, würde er ins Netz gehen und es würde weniger Kohlestrom produziert. Wenn Ihnen die Autofirma ihres Autos gehören würde, würde ihr Auto auch nicht umweltfreundlicher. Wenn Sie einen Verbrenner hätten und Ihnen Esso gehörte auch nicht.
Es gibt auch Leute wie Sie, die so eine Anlage haben, aber kein Elektroauto. Und Leute mit Elektroauto aber ohne Solaranlage. Sie sind nicht besser als einer davon. Das sind zwei getrennte Dinge.
Sie betreiben nur einen Ablasshandel mit sich selber.
Und nein, Sie sind nicht sauberer als ich. Da habe ich keine Veranlassung, neidisch zu sein. Ich verarsche mich ja schließlich nicht selber indem ich einen Ablasshandel mit mir selber betreibe.
Du verarscht dich vor allem weil du mir meine Solaranlage finanzierst ;)
Was Du als Ablasshandel bezeichnest nennt sich Energiewende und funktioniert so gut, dass die Lobbyisten der grossen Konzerne Mühe haben der Politik in Deutschland dagegen mit Gesetzen dagegen zu kämpfen. und der Anteil an Erneuerbaren letztes Jahr auf 46% gestiegen ist. Leider haben sie nur Mühe, das heisst sie haben leider teilweise Erfolg was schon zum Verlust von rund 50'000 Arbeitsplätzen in der Solarbranche geführt hat.
Den Rest habe ich im Post darunter behandelt.