E-Autos sind da ein seeeehr schlechtes Beispiel - denn die sind bereits Speicher.
Der Strom wird verbraucht, wenn das Auto fährt und kann geladen werden, wenn es nicht fährt. Dem Auto ist es egal, ob es von 10-14 Uhr geladen wird oder von 20-24 Uhr. Bei gerade mal 5kwh die täglich nachgeladen werden müssen kann tatsächlich geladen werden wenn Sonne da ist, das ist kein Problem.
Gerade Stationen auf Firmengeländen etc. würden dafür sorgen, dass das Auto mit 30km "Verlust" ankommt (15 von heute Hinfahrt, 15 von gestern Rückfahrt) - müssten also im Schnitt 4-5kwh nachladen. Dazu hat es Zeit bis der Arbeitnehmer wieder nach Hause fährt. Also bspw. von 9-17 Uhr oder 8-16 Uhr. Das ist - zumal im Schnitt - sehr einfach realisierbar mit PV von März bis Oktober und einfach von Februar bis November.
Pufferspeicher um dann nachts zuhause zu laden kommen zwar auch in den Bereich des ökonomischen, aber auf die Gesellschaft betrachtet wären sie eher eine Nischenlösung bzw. eine ökonomische Lösung für den Besitzer, aber keine technisch notwendige Lösung.