Radio Controlled schrieb am 14.03.2021 10:23:
ersetzt ist diese Aussage durchaus korrekt (wenn im Artikel auch sehr einseitig betrachtet)... Elektromobilität muss immer im Zusammenhang mit anderen Teilen zusammen betrachtet werden. Keine 3 Tonnen Autos mehr sondern leichtere und kleinere und sicher nicht mehr welche mit >100 PS und schwachsinnige SUVs für den urbanenb "Dschungel" ... und selbst das muss zusammen mit einer deutlichen Verbesserung des ÖPNVs und z..B. besseren Angeboten für Carsharing kommen.
aber genau das spiegelt doch die Realität wieder.
Wenn man ein e- Auto baut, mit einer hohen Reichweite, wiegt es halt 3 Tonnen. Dann kann man es auch für einen geringen Aufpreis mit einem 400kW Antrieb ausstatten und als SUV oder Sportler verkleiden.
und genau das spiegelt der E-Markt wieder. das in Deutschland durchschnittlich verkaufe E Auto hat 300kW Leistung.
kostet viel Geld, und soll schon nach 180.000 kmbzw 200.000 km umweltfreundlicher sein, wie ein gleichstarker Verbrenner.
Dafür erhält es eine Förderung die den Neupreis meines 70PS Dacias überschreitet.
zu Deutsch. Mit meinem Steuern wird eine umweltschädlichere Lösung (von der nur sehr gut Verdienende profitieren)bezahlt.