sondern die Korruption, die Klüngelei und der Filz der regierenden Neoliberalen.
Sie suggerieren (vielleicht ungewollt) in ihrem Artikel, dass "Elektro"- Technik ein Problem sei.
Dem ist nicht so, denn es geht vor allem auch um Weiterentwicklungen in die richtige Richtung: weg von Verbrennern auf allen Ebenen.
Dass Tesla ein Gasturbinenwerk statt Sonnen-, Wind- und Wasserenergie nutzt, ist nicht ein "Elektro"-Problem, sondern ein politisches: Die zuständige Regierung war zu schwach diese Auflagen zu machen.
Sinnvoll ist, die verräterischen, neoliberalen Bremser und Saboteure deutscher Energieunabhängigkeit zu benennen, die im Auftrag von Öl- und sonstigen Old-Economy-Mafiosis die Entwicklung zu erneuerbaren Energien und deutscher Unabhängigkeit verhindern wollen. Die sind das Problem, ansonsten gäbe es längst genug EE und fossile Verbrennung würde gar keine Rolle mehr spielen.
Batterien sind momentan noch nicht perfekt, aber je mehr verkauft werden, desto mehr Geld kann in die Entwicklung umweltfreundlicherer Batterien gesteckt werden.
Auch Wasserstoff ist eine Lösung.
Statt innovative Ideen und Lösungen prinzipiell als "kapitalistisch" zu verdammen, muss sich soziales/linkes Denken darauf besinnen, dass es für positiven Fortschritt steht.
Wenn es ein Problem gibt, kann das durch die richtige, nicht-korrupte/nicht-neoliberale, fortschrittlich-linke Politik gelöst werden.
Wirklich saubere Technik ist technisch machbar, sie muss aber politisch umgesetzt werden. Die Mafiosis, die an Verpestung verdienen und deren (extrem-)neoliberale Marionetten, müssen überwunden werden.
Dazu muss weiter gedacht werden, es müssen positive Anreize gegeben werden: Elektro ist erst mal die richtige Richtung, es muss aber darüber hinaus gehen: Konsequente Förderung erneuerbarer Energien, Energieunabhängigkeit, Weiterentwicklung von Wasserstoffantrieben, usw.