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  • MP3-PLAYER

mehr als 1000 Beiträge seit 18.09.2007

Udo kann gar nicht ausgewogen

das hat der Extennislehrer in der Ukraine-Krise bewiesen. 

 Und so sieht der Kreml die Chance auf einen Machtwechsel in Moldau,
und die Moskau-nahe Sozialistische Partei unterstützt die Forderung
der Bürgerbewegung nach Neuwahlen. 
>http://www.tagesschau.de/ausland/moldau-115.html

Ja und was ist das wieder für ein Blödsinn?

Der Präsident der Russischen Förderation (ego "Kreml") gehört nicht
der KPdSU und auch nicht der Sozialdemokratischen Partei Rußlands an,
sondern der Partei "Einiges Rußland". Die Sozialdemokratische Partei
der Russischen Förderation ist allerdings nicht in der Duma vertreten
(dort sitzt nur die Kommunistische Partei der Russischen Förderation
- allerdings auf der Oppositionsbank.

Und selbst wenn die Sozialistische Partei der Republik Moldau
Kontakte nach Rußland hat (ob kommunistisch oder sozialistisch - das
sei jetzt mal dahingestellt) ist die Chance das sich die Russische
Regierung oder der Präsident dafür interessiert exorbitant klein
(zumindest ist das Argument mit der Sozialistischen Partei keins)

Aber ja alles ausgewogen bei Udo Lieschkies - wie man es aus der
Ukraine gewöhnt ist ...  


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