Vielleicht sollte man nochmal auf den Artikel zur
"Kennzeichnungspflicht für genveränderte Lebensmittel" verweisen, die
ja auch einige Leute hier im Forum als Erfolg gefeiert haben.
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/15120/1.html
"[Adrian Measner (Kanada)] Würden wir genverändertes Getreide
zulassen, müssten Lagerung und Transport von organischem und
genverändertem Getreide aufwändig und teuer voneinander separiert
werden, um sicherzustellen, dass der akzeptable Anteil an
genverändertem Getreide dem jeweiligen internationalen Standard
entspricht."
... und weiter ...
"Adrian Measner weiß nur zu gut, wovon er spricht. Mexiko, der
südliche Nachbar der USA, ist bereits unfreiwillig in den Sog der
US-Politik geraten. Ob absichtlich oder dank amerikanischer
Nonchalance: Inzwischen besteht kein Zweifel mehr, dass sich
genveränderter Mais wie ein Krebsgeschwür aus den USA über die Grenze
nach Mexiko ausbreitet. Die Reaktion des Verursachers ist
"westernlike". Weil die mexikanischen Bauern von der Übertragung des
"besseren Mais" profitieren, will Monsanto den Anteil des
genveränderten Mais ermitteln. Danach müssten die Farmer sozusagen
ihren "Zehnten" dazu beitragen - als nachträgliche Abgabe für die
Nutzung. Vor diesem Hintergrund überlegt die mexikanische Regierung,
ob sie genveränderten Mais überhaupt freigeben soll. Ihr Dilemma: Wer
wird jetzt noch glauben, dass Mais aus Mexiko kein genverändertes
Produkt ist?"
Wer jetzt immer noch nicht sieht, wohin der Karren mit Genfood in
Europa steuert, und vor allem von wem er gesteuert wird, dem ist
nicht mehr zu helfen.
"Kennzeichnungspflicht für genveränderte Lebensmittel" verweisen, die
ja auch einige Leute hier im Forum als Erfolg gefeiert haben.
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/15120/1.html
"[Adrian Measner (Kanada)] Würden wir genverändertes Getreide
zulassen, müssten Lagerung und Transport von organischem und
genverändertem Getreide aufwändig und teuer voneinander separiert
werden, um sicherzustellen, dass der akzeptable Anteil an
genverändertem Getreide dem jeweiligen internationalen Standard
entspricht."
... und weiter ...
"Adrian Measner weiß nur zu gut, wovon er spricht. Mexiko, der
südliche Nachbar der USA, ist bereits unfreiwillig in den Sog der
US-Politik geraten. Ob absichtlich oder dank amerikanischer
Nonchalance: Inzwischen besteht kein Zweifel mehr, dass sich
genveränderter Mais wie ein Krebsgeschwür aus den USA über die Grenze
nach Mexiko ausbreitet. Die Reaktion des Verursachers ist
"westernlike". Weil die mexikanischen Bauern von der Übertragung des
"besseren Mais" profitieren, will Monsanto den Anteil des
genveränderten Mais ermitteln. Danach müssten die Farmer sozusagen
ihren "Zehnten" dazu beitragen - als nachträgliche Abgabe für die
Nutzung. Vor diesem Hintergrund überlegt die mexikanische Regierung,
ob sie genveränderten Mais überhaupt freigeben soll. Ihr Dilemma: Wer
wird jetzt noch glauben, dass Mais aus Mexiko kein genverändertes
Produkt ist?"
Wer jetzt immer noch nicht sieht, wohin der Karren mit Genfood in
Europa steuert, und vor allem von wem er gesteuert wird, dem ist
nicht mehr zu helfen.