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  • ricciano wuwei

112 Beiträge seit 02.01.2008

Vorsicht eklig ! - Morgellonskrankheit durch rekombinantes Agrobakterium

Bevor ihr weiter unten auf die Links klickt und euch ekelt, hier der
entscheidende Satz, warum dies im Zusammenhang mit Monsanto-Mais
wichtig ist:

Mögliche Ursachen oder Erreger
Als mögliche Ursachen werden unter anderem diskutiert:
Professor Vitaly Citovsky hält das Auftreten von Agrobacterium in
Proben aus den Wunden von Morgellon-Patienten für einen Indiz, dass
dieses an der Krankheit beteiligt ist. Dieses Bodenbakterium kommt
ansonsten im humanpathologischen Bereich nicht vor, es wird jedoch
standardmäßig bei der Produktion genmanipulierter Organismen
eingesetzt, um fremdes Erbgut in Zellen einzuschleusen.
Wissenschaftler wie Mae-Wan Ho and Joe Cummins betonen, dass ein
Agrobacterium in vitro manipuliertes Erbgut in menschliche Zellen
übertragen kann. [2]

Krankheitsverlauf
Eine beängstigende Krankheit, die „Morgellons Disease“, breitet sich
seit einigen Jahren in den USA, aber auch in Europa und Deutschland
aus.
Anscheinend sind die Ansteckungswege sehr viel gefährlicher als
beispielsweise bei AIDS.

Der parasitäre Organismus breitet sich vor allem in und unter der
Haut aus. Anfangs fallen nur durch Zufallsbefund die extrem festen,
langen dünnen Fasern auf, die sich durch die Haut und aus der Haut
der Erkrankten schieben. Dies geschieht oft unter wahnsinnigen
Schmerzen, da die Fasern hart und spitz sind. Später kommt es zur
Bildung eines klebrigen Schleims auf der Haut, der sich nicht
abwaschen lässt und schließlich großflächig zum Totaluntergang der
oberen Hautschichten. Es bleibt eine schleimige offene Wunde, die
sich raumgreifend über den Körper ausbreitet. [3] und [4] (Fotos)

Das amerikanischer CDC hat eine epidemiologische Untersuchung der
Krankheit in Angriff genommen.

Infektiosität
Anfang 2006 waren in den USA etwa 2.000 Menschen betroffen, bis Mai
2009 haben sich bereits über 13.000 leidende Familien registriert.
[3]
Auf eine Internetbefragung meldeten sich im deutschsprachigen Raum
bisher 474 Betroffene.[4] Da die Krankheit unter Medizinern,
Heilpraktikern und Betroffenen weitgehend unbekannt ist, muss man
wohl von einer deutlich höheren Dunkelziffer ausgehen.
Falls nur ein Bruchteil der unter [4] erhobenen statistischen Daten
wahr ist, kommt hier ein Supergau auf uns zu, denn so solch
unkomplizierten Ansteckungswege bei einer unheilbaren Krankheit habe
ich noch nicht gesehen.

Zwar waren ca 40% der Befragten auch zusätzlich an einer oder
mehreren Arten von Krebs erkrankt. Jedoch befiel der Organismus bei
42% der betroffenen Familien dann auch innerhalb der Familie die
(gesunden) Kinder. (!!) 83% der vorhanden Haustiere wurden ebenfalls
befallen. 
Der Erreger wechselt mit Leichtigkeit zwischen verschiedenen Arten,
befällt auch Blattläuse und Insekten und kann sich wahrscheinlich
auch von organischen pflanzlichen Substanzen wie Getreide ernähren.

Dem gegenwärtigen Wissensstand erfolgt die Ansteckung sowohl durch
die lanzettartigen Mikrofasern als auch über den sich bildenden
klebrigen Bioschleim. Selbst bei 90 °C gewaschene Bettwäsche enthält
noch 5% der kontagiösen Mikrofasern. 
Eine Befallene berichtet, dass ihre Hände selbst nach dem Waschen mit
Wasser und Seife aufgrund des sich bildenden Schleims klebrig
bleiben.

„Eine Verbreitung oder Kontaminierung mit den Morgellonsorganismen
kann durch einen feuchten Handschlag erfolgen, sowie theoretisch auch
mittels Einkaufswagen oder Verpackungen im Supermarkt. Dabei
begünstigen sommerliche Temperaturen den Vorgang noch zusätzlich. Man
schwitzt und wischt sich den Schweiß und die Parasiten in die Hände
oder in die Kleidung. Mit den klebrigen Händen ist eine Kontamination
jeglicher Gegenstände möglich.

Die aktive Lebensspanne der Organismen kann je nach den äußeren
Umgebungseinflüssen variieren. Hohe Luftfeuchtigkeit und niedrigere
Temperaturen werden von diesen bakteriellen/fungalen Lebensformen
bevorzugt. Ab ca. 12-16 Grad Umgebungstemperatur aufwärts wird eine
Infektion für den Menschen allgemein gefährlich. 

Temperaturen, die der Mensch gerade noch aushält (30-45 Grad), sind
für diese Organismen aufgrund ihrer Schutzschicht längere Zeit
unproblematisch. Je öfter man die Wäsche wäscht, desto stärker ist
die Vermehrung des Biofilms, der eine hohe Affinität zu Wasser
aufweist.

Sie verkraften sogar höhere Temperaturen wie z.B. 90 Grad (Sauna und
Waschmaschine). Ab 600 Grad schmelzen oder verglühen sie sofort. Wenn
keine Möglichkeit der Flucht in die menschliche Haut besteht,
umhüllen sie sich verstärkt mit Eigenschleim, der je nach
Gefahrengrad dementsprechend schnell verhärtet.

Bei großen und öffentlichen Menschenansammlungen ist die Gefahr einer
Kontamination extrem hoch. Ob durch Geld, Türgriffe, Telefonzellen,
Schuh- und Kleidungsanproben, Tankzapfpistole, Arztpraxen
(Blutdruckmanschetten), Krankenhäuser, Zahnärzte, Diskotheken,
Schwimmbecken, Banken, Frisörsalon, Supermärkte und
Verpackungsmaterialien usw, sowie auch im Drogenbereich,
Touristenzentren und auch im Prostituierten- und
Homosexuellenbereich. Das Ansteckungspotential ist dort natürlich
noch viel höher, und zwar besonders dann, wenn viele Menschen mit
denselben Dingen in Berührung kommen. 

Hat man mit den Biofilm oder den Fasern Kontakt, so findet mit 99 %
Sicherheit eine Kontamination statt. Dies passiert auch durch
Wischkontakt wie z.B. beim Händeschütteln.“

[Alle Angaben aus 4]

>1 www.morgellons.org

>2 en.wikipedia.org/wiki/Morgellons

>3 Morgellons – Eine neuartige Hautkrankheit verbreitet Angst und
Schrecken.
www.zeitenschrift.com/magazin/59_morgellons.ihtml

>4 www.scabies-morgellons.de
Sehr viele mikroskopische und makroskopische Aufnahmen von
Morgellons-Herden, Statistiken, Befragung an über 7000 Betroffenen,
epidemiologische Daten

>5 www.youtube.com/watch?v=PfjOYrZuwKc
„fuzz noir - human fiber coming from scalp“ Morgellons-Fasern
beträchtliche Länge auf der frisch gewaschenen Kopfhaut eines
Befallenen, zwei Tage nach dem Abrasieren sämtlicher Haare

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