Das Problem mit der Patentierung von Pflanzen und Tieren ist doch,
das man sie verkaufen möchte. Und ein Unternehmen von der Klasse
Monsantos wird doch keine Möglichkeit auslassen, um ihren Marktanteil
zu vergrößern.
Der Unterschied zwischen Nahrungsmittelversorgung und gewöhnlicher
Industrie diesbezüglich ist bisher noch nicht wirklich ausgeprägt. Im
Sinne eines Nash-Gleichgewichts sollten jedoch speziell in diesem
Bereich andere Regeln bezüglich Patentierung und Lizensierung gelten.
Andernfalls besteht die Gefahr, das durch Einbringen von
"Terminator-Genen" (vgl.
http://de.wikipedia.org/wiki/Terminator-Technologie) die
konventionelle Konkurrenz ausgerottet wird und die Welt quasi in
Ernährungsmonopol-Geiselhaft Monsantos sitzt.
Aktionen wie bei Herrn Schmeiser (vgl.
http://de.wikipedia.org/wiki/Percy_Schmeiser) lassen mich darauf
schließen, das dieser Konzern sich zumindest ethisch und moralisch
nicht eingeschränkt fühlt derartiges "Recht" durchzusetzen.
Fazit: WENN man gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere zulässt,
muss man dafür sorgen, dass die Unternehmen keinen finanziellen
Anreiz haben (als unvorhersehbare Nebenwirkung ihrer Produkte)
konventionelle Fauna und Flora auszulöschen.
Wenn man Lebewesen anbauen lässt, dann muss man die Herstellung jedem
lizenzfrei erlauben, der es kann. Monopole ganz besonders in diesem
Bereich sind UNBEDINGT zu verhindern. Möglichst bevor es zu spät ist.
schönes Video zum Thema:
http://www.ihresicherheit.eu/index.php?option=com_content&task=view&i
d=84&Itemid=60
das man sie verkaufen möchte. Und ein Unternehmen von der Klasse
Monsantos wird doch keine Möglichkeit auslassen, um ihren Marktanteil
zu vergrößern.
Der Unterschied zwischen Nahrungsmittelversorgung und gewöhnlicher
Industrie diesbezüglich ist bisher noch nicht wirklich ausgeprägt. Im
Sinne eines Nash-Gleichgewichts sollten jedoch speziell in diesem
Bereich andere Regeln bezüglich Patentierung und Lizensierung gelten.
Andernfalls besteht die Gefahr, das durch Einbringen von
"Terminator-Genen" (vgl.
http://de.wikipedia.org/wiki/Terminator-Technologie) die
konventionelle Konkurrenz ausgerottet wird und die Welt quasi in
Ernährungsmonopol-Geiselhaft Monsantos sitzt.
Aktionen wie bei Herrn Schmeiser (vgl.
http://de.wikipedia.org/wiki/Percy_Schmeiser) lassen mich darauf
schließen, das dieser Konzern sich zumindest ethisch und moralisch
nicht eingeschränkt fühlt derartiges "Recht" durchzusetzen.
Fazit: WENN man gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere zulässt,
muss man dafür sorgen, dass die Unternehmen keinen finanziellen
Anreiz haben (als unvorhersehbare Nebenwirkung ihrer Produkte)
konventionelle Fauna und Flora auszulöschen.
Wenn man Lebewesen anbauen lässt, dann muss man die Herstellung jedem
lizenzfrei erlauben, der es kann. Monopole ganz besonders in diesem
Bereich sind UNBEDINGT zu verhindern. Möglichst bevor es zu spät ist.
schönes Video zum Thema:
http://www.ihresicherheit.eu/index.php?option=com_content&task=view&i
d=84&Itemid=60