Immer diese Diskussionen um das leidige Thema Nazinalsozialismus bzw.
Antisemitismus, sobald irgendwo Wörter wie "Israel" oder "Juden" in
einem Beitrag vorkommen.
Als Pflichtübung wird dann meist zu Einleitung eines Kommentares
heruntergeleiert, wie man die Nazis doch verabscheue, bla, bla, bla,
wischi-waschi, wischi-waschi...
Ich kann es nicht mehr hören.
Und so wie mir, geht es der großen Mehrheit der Bevölkerung.
Es henkt den Leuten einfach zum Hals heraus, sich diese sich im Kreis
drehende Diskussion, wie böse die Deutschen vor einem halben
Jahrhundert wahren, ständig anhören zu müssen.
Natürlich, in den diversen krypto-intelektuellen Kreisen bekommt man
das natürlich alles nicht mit.
Diese betuliche Korrektheitsschikeria mit ihrem medialen Anhang,
welch den Menschen gerne vorschreiben möchte, was sie gefälligst über
das Thema NS-Zeit zu denken haben, kapiert einfach nicht, dass die
heutige Generation mit dem Nationalsozialismus genauso wenig zu tun
hat, wie ein chinesischer Rikschafahrer.
Trotzdem wird, wie in keinem anderen Land auf dieser Welt, den
Menschen fast täglich vorgebetet was die Deutschen doch einst für
Bösewichte waren.
Ich habe noch nicht davon gehört, dass es etwas vergleichbares in
Frankreich gibt.
Dort werden Typen wie der ewige Unruhestifter Ludwig XIV. oder der
Schlächter Napoleon als Nationalheilige verehrt.
Auch im britischen Empire, besser gesagt im kümmerlichen Rest von
diesem, wird nicht ständig wiederholt, was man doch mit Imperialismus
und Kolonialismus alles angerichtet hat.
Übrigens, wo wir gerade beim Thema Verbrechen sind.
Die Engländer waren es, welche die KZ´s erfunden haben (im Burenkrieg
- Südafrika).
Dies aber nur am Rande.
Nicht, dass ich mir nun wünsch, dass man mit dem Nazionalsozialismus
so zimperlich umgeht wie es die erwähnten Staaten mit den dunklen
Epochen ihrer Geschichte tun.
Aber das, was man bei uns, 58 Jahre nach Kriegsende noch aufführt,
ist ein absolut peinliches Schauspiel.
Nie zu vergessen was damals schreckliches geschah ist wichtig.
Genauso wichtig ist es aber in die Zukunft zu blicken und nicht
gleich bei vermeindlichen Reizworten wie "NAZI" oder "Jude", in
andächtiges und pflichtbewußtes Bedauern zu verfallen.
Dazu gibt es nämlich für unsere Generation wahrlich keinen Grund.
Antisemitismus, sobald irgendwo Wörter wie "Israel" oder "Juden" in
einem Beitrag vorkommen.
Als Pflichtübung wird dann meist zu Einleitung eines Kommentares
heruntergeleiert, wie man die Nazis doch verabscheue, bla, bla, bla,
wischi-waschi, wischi-waschi...
Ich kann es nicht mehr hören.
Und so wie mir, geht es der großen Mehrheit der Bevölkerung.
Es henkt den Leuten einfach zum Hals heraus, sich diese sich im Kreis
drehende Diskussion, wie böse die Deutschen vor einem halben
Jahrhundert wahren, ständig anhören zu müssen.
Natürlich, in den diversen krypto-intelektuellen Kreisen bekommt man
das natürlich alles nicht mit.
Diese betuliche Korrektheitsschikeria mit ihrem medialen Anhang,
welch den Menschen gerne vorschreiben möchte, was sie gefälligst über
das Thema NS-Zeit zu denken haben, kapiert einfach nicht, dass die
heutige Generation mit dem Nationalsozialismus genauso wenig zu tun
hat, wie ein chinesischer Rikschafahrer.
Trotzdem wird, wie in keinem anderen Land auf dieser Welt, den
Menschen fast täglich vorgebetet was die Deutschen doch einst für
Bösewichte waren.
Ich habe noch nicht davon gehört, dass es etwas vergleichbares in
Frankreich gibt.
Dort werden Typen wie der ewige Unruhestifter Ludwig XIV. oder der
Schlächter Napoleon als Nationalheilige verehrt.
Auch im britischen Empire, besser gesagt im kümmerlichen Rest von
diesem, wird nicht ständig wiederholt, was man doch mit Imperialismus
und Kolonialismus alles angerichtet hat.
Übrigens, wo wir gerade beim Thema Verbrechen sind.
Die Engländer waren es, welche die KZ´s erfunden haben (im Burenkrieg
- Südafrika).
Dies aber nur am Rande.
Nicht, dass ich mir nun wünsch, dass man mit dem Nazionalsozialismus
so zimperlich umgeht wie es die erwähnten Staaten mit den dunklen
Epochen ihrer Geschichte tun.
Aber das, was man bei uns, 58 Jahre nach Kriegsende noch aufführt,
ist ein absolut peinliches Schauspiel.
Nie zu vergessen was damals schreckliches geschah ist wichtig.
Genauso wichtig ist es aber in die Zukunft zu blicken und nicht
gleich bei vermeindlichen Reizworten wie "NAZI" oder "Jude", in
andächtiges und pflichtbewußtes Bedauern zu verfallen.
Dazu gibt es nämlich für unsere Generation wahrlich keinen Grund.