Was Cancel Culture, Identitätspolitik und Corona-Maßnahmen gemein ist
Es handelt sich um reaktionäre Ideologien, die schon in der Vergangenheit viel Schaden angerichtet haben. "Cancel-Culture" gab es schon im alten Ägypten und Rom.
"Lockdown" und Identitätspolitik gab es auch schon in der Hitler-Diktatur:
"Bei der Behandlung der Fremdvölkischen im Osten müssen wir darauf
sehen, so viel wie möglich einzelne Völkerschaften anzuerkennen und
zu pflegen, also neben den Polen und Juden die Ukrainer, die
Weißrussen, die Goralen, die Lemken und die Kaschuben. Wenn sonst
noch irgendwo Volkssplitter zu finden sind, auch diese.
Ich will damit sagen, daß wir nicht nur das größte Interesse daran
haben, die Bevölkerung des Ostens nicht zu einen, sondern im
Gegenteil in möglichst viele Teile und Splitter zu zergliedern.
Aber auch innerhalb der Völkerschaften selbst haben wir nicht das
Interesse, diese zu Einheit und Größe zu führen ihnen vielleicht
vielleicht allmählich Nationalbewußtsein und nationale Kultur
beizubringen sondern sie in unzählige kleine Splitter und Partikel
aufzulösen."
http://www.ns-archiv.de/krieg/untermenschen/himmler-fremdvolk.php