Dass Einwohner anderer Länder gerne am Sozialsystem eines fremden Landes teilhaben wollen, ist ja durchaus nachvollziehbar.
Aber mich würde mal interessieren, was die Befürworter von Sozialstaatsmigration glauben, wie lange ein solches Sozialsystem finanzierbar bleibt, wenn jährlich hunderttausende bis Millionen neuer Bezieher hinzukommen? Besonders jetzt, da 6 Millionen Einheimische in Kurzarbeit sind und nicht nur nichts einzahlen, sondern selbst zu Beziehern geworden sind?
In einigen Jahren muss das System zusammenbrechen und dann bekommt niemand mehr etwas, so wie es in anderen Ländern schon lange üblich ist. Was werden die hier gestrandeten Migranten dann wohl machen? Wie werden sie ihren Lebensunterhalt bestreiten?