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  • Reality check

mehr als 1000 Beiträge seit 17.04.2007

typische Einzeluntersuchung


Ich kann mich dem nur anschließen!
Es ist doch wohl klar das die Stoffe, die die Aufmerksamkeit steuern,
dann im Gehirn stärker nachgewiesen werden, wenn jemand sich auf
etwas konzentriert. Daraus eine suchterzeugende Wirkung von
Videospielen abzuleiten ist einfach lächerlich.
Zugegeben. Eine Veränderung des chemischen Haushaltes im Hirn mag
schon stattfinden, vieleicht macht die auch süchtig, aber sit das
nicht mit den meißten leidenschaftlich betriebenen Hobbies so. 
Da sollen die herren wissenschaftler mal das chemische gleichgewicht
im Hirn von einem Fallschirmspringer beim Springen prüfen oder das
von einem Briefmarkensammler, wenn er die neueste Marke in sein Album
tut.
Da sind bestimmt ähnliche veränderungen zu messen und ein
paar andere wohl auch.


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