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Re: Einen "Menschenrechtsuniversalismus" des Westens gibt es nicht

Olle Knolle schrieb am 22.03.2023 15:38:

Genau! Es ist ein Menschenrecht, auch in Faschismus oder Ein-Parteien-Diktatur leben zu dürfen.

Darf man das noch so sagen oder gibt das einen Beförderungsstau?
Mein Ding wäre das ja nicht, aber die Afghanen haben für dieses Recht eine Weltmacht auf Moppeds in Sandalen und ohne Helm, nur mit einer Kalaschnikow auf dem Rücken, aus dem Land gejagt.

Und diejenigen, die das nicht wollen, unterdrücken zu dürfen.

Naja, die Hochzeitgesellschaften waren ja auch geradezu das Symbol für die künftige Unterdrückung der Braut. Da müssen halt die westlichen Werte durchgesetzt werden.
https://www.sueddeutsche.de/politik/afghanistan-luftschlag-trifft-hochzeit-1.2287817
oder https://taz.de/US-Angriff-auf-Hochzeit/!689563/
oder, oder, oder...
Jeder wie er mag. Du bist für die westlichen Werte, ich halte es da lieber mit dem Alten Fritz, "Jeder soll nach seiner Fasson selig werden."
Die heutigen Machthaber wären zu der Aussage "Jeder soll nach seiner Fasson selig werden." evtl.nicht bereit. Ich hoffe, das fällt noch unter Artikel 11 GG und nicht unter § 186 StGB.

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