Ackerwertzahl 100 schrieb am 22.03.2023 19:14:
Augen auf bei der Berufswahl. Wer das nicht will, soll nicht zu Bundeswehr gehen. Es gibt eine Menge Impfungen, die beim Bund Pflicht sind. Und für minimalste Vorteile in Form von Punkten, Gutschriften etc. verkaufen viele ihre Seele an Unternehmen. Die wissen heute mehr über die Leute als die Stasi zu ihren besten Zeiten.
Ist ja alles gut und schön.
Wie rüstet man eigentlich eine Armee mit 100 Milliarden Euro "Sondervermögen" auf, wenn die Soldaten sich dieser Duldungspflicht nicht mehr unterwerfen wollen, sondern ihren Dienst quittieren? Und was nützt ein mit dem Giftstoff gespritzter Soldat, der keine Ausdauer hat aufgrund kardiologischer Probleme, die er vor der Impfung nicht hatte (eine mögliche Nebenwirkung)? Was taugt der Soldat, der wegen Blutgerinseln zum Pflegefall wird oder direkt einen Herzinfarkt im Felde erleidet?
Ich frag mich halt, welchen Sinn und Zweck das hier alles hat.
Hab vor etwa 20 Jahren meinen Zivildienst geleistet. Bin dankbar dafür. Meine Schulfreunde waren beim Bund, sind aber inzwischen als ehemalige SAZ fertig. Einer war sechs oder sieben Mal in Afghanistan und ist damit Veteran. Der beißt sich in den Hintern für die Nummer: 20 Jahre Einsatz für die Katz, zigtausende Tote gestorben für nix, viele Soldatensärge gefüllt ohne auch nur einen Fortschritt für die Afghanen erwirkt zu haben. Nein Danke.
Ich bin froh, nicht in Uniform gedient zu haben. Nicht, weil ich ein Problem mit der Uniform hätte oder einer Verteidigungsarmee. Sondern weil der Dienstherr weder Loyalität noch Respekt verdient, der so seine ihm anvertrauten Uniformierten missbraucht. Egal ob Soldat oder Polizist.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.03.2023 23:01).