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  • Pearphidae

mehr als 1000 Beiträge seit 14.11.2021

Re: In Russland gibt es eher Selbstmorde - Im Westen Kollateralschäden? ...

Grober_Unfug schrieb am 18.12.2024 15:07:

Pearphidae schrieb am 18.12.2024 14:39:

Grober_Unfug schrieb am 18.12.2024 10:54:

Eine ehrliche Aufstellung der hiesigen Zufälle, Kollateralschäden (in Gaza,Libanon >20000?) der Opfer der Richter/Henker/Exekutionsdrohnen im "Krieg gegen den globalen Terror" etc. gegen die östlichen "Selbstmorde" würde möglicherweise für den Wertewesten nicht so gut ausfallen...

Nö. Es wurde doch jüngst erst festgestellt, dass die von der Hamas behaupteten Zahlen der zivilen Opfer hinten und vorne nicht stimmen. Die Getöteten sind hauptsächlich Männer zwischen 15-45 Jahren.

Hat das der Herr Galant oder der Herr Netanjahu festgestellt?
Oder war das der Sprecher der "most moral army" der IDF.
Weil wenn dem so sein sollte - dann muss es ja stimmen!

https://www.n-tv.de/politik/Gazastreifen-Hamas-manipuliert-Totenzahlen-laut-Untersuchung-article25435800.html

Betrachten Sie eigentlich die zivilen Toten durch gezielten russischen Beschuss von zivilen Objekten (weit und breit kein militärisches Objekt) auch als Kollateralschaden?

Ich denke man kann die Kollateralschäden beider Seiten - die dadurch am einfachsten definiert werden, dass es zivile Opfer gibt durchaus aufsummieren.

Auf Seiten eines illegitimen Angreifers gibt es gar keine Kollateralschäden. Jedes Opfer ist ein Mord. Kollateralschäden gibt es nur auf Seiten der Verteidigung.

Ob tote zivile Russen, Ukrainer, Palästinenser, Israelis, Afghani, Iraner, Syrer ist egal solange die nicht in Uniform oder bewaffnet gestorben sind.

Nicht die Uniform ist entscheidend, sondern ob eine Person im Zuge eines illegitimen Angriffs oder im Rahmen einer legitimen Selbstverteidigung getötet wurde. Zivile Ukrainer sind deshalb generell KEINE Kollateralschäden.

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